Zitat:
Zitat von Ogino
Wenn sich Friedmann aber mit einem Nazi wie Mahler an einen Tisch setzt und das Gespräch trotz der Nazi-Begrüssung fortsetzt, dann ist das unverzeihlich, auch wenn man Mahler schon längst nicht mehr als geistig gesund bezeichnen kann.
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Geplant war, und da ist
Horst Mahler nun einmal
Zeitzeuge, ein
Interview über den
Deutschen Herbst, nicht eine Auseinandersetzung über eine angebliche
jüdische Weltherrschaft. Und wie hätte es dann ausgesehen, hätte
Michel Friedman nach der
Begrüßung die Szenerie verlassen? Der eine - berechtigt -
empört, der andere
triumphierend neben seiner
Partnerin sitzend und ihr zuraunend, er habe es dem
Juden gezeigt?
MfG
tw_24