UNICEF ist kein Verein irgendwelcher um das
Christentum besorgter
Aktivisten, sondern eine Abteilung der
Vereinten Nationen, denen bekanntlich mehrheitlich
Staaten angehören, in denen
Demokratie noch Fremdwort ist, darunter nicht wenige, in denen der
Islam die Quelle von
"Recht" ist, etwa die
Islamische Republik Iran, wo, sofern ein
Arzt die
"Reife" des
Mädchens bescheinigt, schon
7jährige "verheiratet" werden können.
Aufgabe auch solcher wohl noch kaum als
Frau zu bezeichnenden
Braut ist es laut
"Revolutionsführer" Ayatollah Khomeini,
"das Haus nicht ohne Erlaubnis ihres Mannes verlassen; sie muß für jeden seiner Wünsche verfügbar sein und darf sich ihm nicht ohne einen in der Religion begründeten Anlaß verweigern." "Die wichtigste Rolle der Frau", ergänzte der Nachfolger
Khomeinis,
Ayatollah Khamenei,
"besteht darin, Kinder zu gebären, das Leben der Kinder zu fördern und zu schützen, den Männern Komfort und Zufriedenheit zu geben und ausgleichend auf das familiäre Umfeld einzuwirken."
Es haben also, und zwar unter ausdrücklicher Berufung auf
Allah,
Mädchen und
Frauen zwar eine Daseinsberechtigung als
Haus- und
Sex-Sklavinnen, nicht aber etwa als
Richterinnen. Und ähnlich wie im
Iran wird das in allen
islamischen Ländern gehandhabt und ist es durchaus etwas verwunderlich, wenn ausgerechnet
UNICEF derlei
staatliche Geschlechterapartheid anprangert. Und dort, wo der
Islam nicht
Staatsreligion ist, gelten
Mädchen und
Frauen auch kaum mehr als
Menschen.
Als
beispielsweise die
deutsche Bundesregierung darüber nachdachte, von
türkischen Bräuten, welche nach
Deutschland kommen wollten (oder eben sollten), einen Mindestwortschatz von
300 Worten in
deutscher Sprache zu fordern, ging nicht nur die
türkische Presse auf die Barrikaden, sondern riefen hießige
islamische Verbände ganz laut
"Rassismus". Klar, die
Frau hat ja auch ihrem
Mann - und ausschließlich ihm - zu dienen, da könnten
deutsche Sprachkenntnisse den
Herrschaftsanspruch der
Männer nur gefährden.
Der
Islam behandelt
Mädchen und
Frauen systematisch als
Menschen von minderem Wert, er enthält ihnen, wie der kleine
Sprachenstreit zwischen
deutscher Regierung und
Islam-Verbänden zeigt, folgerichtig auch
Bildung vor, um sie in
Abhängigkeit ihrer Gatten zu halten. In
Afghanistan gilt nach wie vor für viele
Mädchen ein
religiös begründetes Schulverbot, und gäbe es in
Deutschland keine allgemeine
Schulpflicht, schickten wohl auch viele hier lebende
Väter ihre
Töchter nicht in die
Schule.
Und sollte es jemand wagen, zum
Apostaten zu werden, weil er oder - gerade -
sie ein selbstbestimmtes Leben ohne die Enge des
islamischen Regimes anstrebt, so ist das
lebensgefährlich. Im
Nahen Osten ist die Abkehr von
Allah nahezu immer tödlich, welche
Frau ohne Bildung und damit auch ohne Aussicht auf
wirtschaftliche Unabhängigkeit würde es da wagen, einen solchen Schritt zu gehen? Auch hier offenbart sich die
systematische Frauenfeindlichkeit des
Islam, finstere
Barbarei - die Menschenrechtsverletzungen in
Abu Ghraib hingegen, Einzelfälle, wurden geahndet.
Das
UNICEF-Bild ist somit alles andere als
Propaganda, welche
"Islamophobie" schüren könnte, es spiegelt vielmehr recht anschaulich die ganze
Tristesse der
"Religion des Friedens". Und es gibt auch keine Anzeichen dafür, daß der
Islam sich
"modernisieren" würde. Die abgebildete 11jährige wird in ein, zwei Jahren ihrem
Gatten ein Kind gebären, ist es ein
Mädchen, wird es in zehn, elf Jahren
verkauft werden, wenn es so alt wird. Und wenn sich niemand mehr findet, der die gesellschaftlichen Verhältnisse - notfall mit
militärischer Gewalt - zum Tanzen bringt.
MfG
tw_24