Zitat:
Zitat von Franko
Darf ich mich wiederholen, ja?
Andere Länder, andere Sitten.
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In den
USA geht der mit der
Muslimbruderschaft, zu deren Ablegern auch die
Hamas-Bande gehört, verbundene
Council on American-Islamic Relations (CAIR) massiv gegen
Kritiker vor, derzeit etwa gegen den durchaus umstrittenen
Radio-Talker Michael Savage. Damit greift
CAIR aber zugleich das Recht auf freie Rede, es hat Verfassungsrang, an. Stolz
präsentiert CAIR schon eine Liste von Unternehmen, die nicht mehr werben wollen während
Savages Sendungen.
Was hat
CAIR empört?
"Ich werde meiner Frau nicht den Hijab anlegen. Und ich werde meine Tochter mit einer Burka verhüllen. Und ich mich nicht hinhocken und gen Mecca beten. [..] Was für eine Religion ist denn das? In welcher Welt leben wir denn, wenn wir sie mit einem rückwärtsgewandten Buch, einem Buch des Hasses, zu uns kommen lassen. Sagt nicht, ich bräuchte Reeducation. Sie brauchen die Deportation. Ich brauche keine Reeducation."
Nun läßt sich über seine Forderung nach
Abschiebung von Leuten, die ihr Gastland
hassen, durchaus streiten, gänzlich
falsch ist sie in dem Zusammenhang nicht, da
CAIR als
Bestandteil des Globalen Jihad sehr wohl versucht, die
amerikanische Gesellschaft zu verändern,
Macht zu übernehmen - und zwar mit dem Ziel, die
Sharia zu etablieren,
Demokratie abzuschaffen. Und da hilft die Ausrede von anderen Sitten in anderen Ländern nicht weiter.
MfG
tw_24