Zitat:
Ein fünftel weniger von 120 Mill. = 98 Millionen.
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... wie es heißt, hat Schumi in seinen besten Jahren ca. 70 Millionen Euro per annum verdient. Diese Summe wurde damals in verschiedenen Quellen genannt, als er versuchte, durch eine von seinem Willi extrem werbewirksam live zur besten Sendezeit im Fernsehen plazierte 10-Millionen-Dollar-Spende für die Tsunami-Opfer sein ramponiertes Image aufzubessern, nachdem er es nicht mal mehr für nötig hielt, seinen Preis als "Sportler des Jahres" persönlich in Empfang zu nehmen und dafür seinen Urlaub auch nur für einen Tag zu unterbrechen.
Klar, daß einige der anderen angereisten Sportler-Kollegen aufgrund dieser beispiellosen Arroganz nur noch abschätzig über den ehemaligen Provinz-Autoklempner redeten, der sich, kaum, nachdem er begann, Millionen zu scheffeln, in Länder absetzte, die als Steuer(flucht)paradiese für Leute wie Schumi oder auch Bobbele "Dummbatz" Becker gelten, die den Hals nicht voll kriegen können, sich aber weiterhin gern von ihren unkritischen, treuergebenen Fans als "deutsche" Sportstars feiern lassen.
Und weil sich die 70 Millionen Euro Einnahmen nicht mal zur Hälfte aus Schumis Ferrari-Gehalt als Rennfahrer zusammensetzten, sondern hauptsächlich aus Werbeeinnahmen, drohte damals für ihn ein Fiasko, weil einige Werbepartner bereits an einen Ausstieg dachten, so wie auch schon vorher Boris Becker zum Beispiel für die Deutsche Bank nicht mehr als "Vorbild" zu verkaufen war, nachdem er nach Monaco zog und dann auch noch herauskam, daß er den deutschen Fiskus dreist beschissen hatte.
Die angeblich so "großzügige" Millionen-Spende von Schumi war in Wirklichkeit für ihn nur ein Peanut-Betrag, wenn man bedenkt, wie imagefördernd die Aktion war, weil er damit vor allem auch die Werbepartner wieder gnädig stimmen konnte, was für ihn ein Vielfaches der Spendensumme bedeutete. Übrigens auch wieder ein genialer Schachzug von Willi Weber, ohne den er wohl heute noch immer als Kartbahn-Schrauber in der rheinischen Provinz rumhängen würde. Eigentlich hätte sein cleverer Willi nicht "nur" 20 Prozent, sondern die Hälfte seiner Gesamteinnahmen verdient. Aber der ist auch so längst Multimillionär und hat wohl auch Spaß daran, sich um seinen Schützling zu kümmern, ohne selbst ständig erkannt und auf Schritt und Tritt von der Presse-Meute verfolgt zu werden.
Würde mich jemand fragen, mit wem von den beiden ich gern tauschen würde, müßte ich nicht mal eine Sekunde lang überlegen ;-)
Gruß Ben