... sei gegrüßt, Mulder. Es geht natürlich auch um "Ziele" - wobei es immer gut ist, wenn junge Menschen Ziele haben. Das gilt natürlich auch für Fräulein Kampusch:
Zitat:
In der "Kronen Zeitung" meinte Natascha Kampusch zur Frage nach einer möglichen Auswanderung: Sie könne derzeit nichts ausschließen. Das "Ziel", das Haus ihres Entführers zu übernehmen, verfolge sie weiterhin. Die Spendengelder für ihre humanitären Projekte lägen nach wie vor auf einem Sparbuch.
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Und da liegt das viele fremde Geld seit langer Zeit warm und trocken. In dieser Hinsicht würde ich auch nichts überstürzen. Denn: Wer Gutes tun will, spricht darüber, kassiert und schweigt anschließend. So ist es guter alter Brauch ;-)
Vielleicht war es aber auch nur wieder ein bedauerliches Mißverständnis zwischen Natascha und ihren "Beratern", die sich beeilten, auch ihre Äußerungen in bezug auf eine geplante "Auswanderung" zu korrigieren:
Zitat:
Trotz der "Enttäuschung" nach den Medienberichten in den vergangenen Tagen denke Natascha Kampusch "auf gar keinen Fall ans Auswandern", präzisierte der Kreis ihrer Medienberater gegenüber der APA Aussagen der 20-Jährigen über Pläne für Aufenthalte außerhalb Österreichs.
Kampusch will Österreich nicht verlassen
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Gruß Ben