... mal soll sie kaum noch Zähne im Mund haben, dann sind es wieder ihre fürchterlichen Hautunreinheiten und ihre gräßliche Magersucht - und jetzt bekommt sie auch noch eine Glatze!
Es ist immer schön, wenn sich ein altbackenes Spießer-Blatt wie "Bild" Gedanken über die zur Zeit beste Soulsängerin der Welt macht und seit Monaten alle Paparazzi-Fotos druckt, die Amy möglichst unvorteilhaft zeigen. Vor allem, wenn dann auch noch die oberpeinliche Barbier-Tucke Udo Walz ihren Senf dazu gibt, obwohl die olle Berliner Plappertasche doch sonst am liebsten die häßliche Töle von Sabine Christiansen frisiert:
Beweisfoto! Amy Winehouse bekommt eine Glatze
Ich finde, das sollte der ölige Schmierlappen Kai Diekmann in seiner Funktion als "Bild"-Chefredakteur auch mal zum Beispiel mit Friede Springer machen, wenn die fidele 65jährige gerade mal wieder arg zerzaust von einem gemeinsamen Treffen mit Mathias Döpf...., äh, nein, diesen Satz schreibe ich aus juristischen Gründen jetzt lieber doch nicht zu Ende *g*. Fest steht aber, daß die heutige dreifache Milliardärin, die als ehemaliges Kindermädchen schon bald die Geliebte des Medienzars wurde und als seine Witwe heute den Verlag als Mehrheitsaktionärin beherrscht, dem von ihr installierten ebenso smarten wie glücklosen Vorstandsvorsitzenden bis heute
"die Stange hält", wie man so schön zweideutig sagt *höhö*.
Ist übrigens gar nicht so leicht, in der Art der "Bild"-Zeitung auf wenigen Zeilen möglichst viel Intimes, Sexuelles, Niederträchtiges und somit eben auch Rufschädigendes unterzubringen. Aber hin und wieder macht es Spaß ;-)
Gruß Ben
Friede Springer - Wikipedia
Zitat:
Kai Diekmann klagte gegen die tageszeitung, als taz-Autor Gerhard Henschel am 8. Mai 2002 auf der Satire-Seite „Die Wahrheit“ behauptete, Diekmann habe sich in Miami seinen vorgeblich nur äußerst kleinen Penis mit Leichenteilen vergeblich operativ verlängern lassen wollen. Diekmann verklagte die taz daraufhin auf Unterlassung sowie 30.000 Euro Schmerzensgeld wegen unzulässigen Eingriffs in seine Persönlichkeitsrechte, Verleumdung und Beleidigung. Das Berliner Landgericht verfügte zwar eine Unterlassung, verneinte jedoch einen Anspruch auf Schadensersatz, da Diekmann als Chefredakteur der Bild „bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung Anderer sucht“.
Kai Diekmann - Wikipedia
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