Der schon wieder, der ausgebuffte Medienprofi ist mal wieder in D und die Chinesen schicken eine Protestnote per Telefon. Immer wieder dieselbe Leier, da läßt sich auch keiner was Neues mehr einfallen. Nicht erst seit den Unruhen in Tibet hat der Mann den Rest an Glaubwürdigkeit bei mir verloren. Da wurden gezielte Provokationen rasch über westliche Medien verbreitet und bildeten eine Meinung pro Tibet. Er unterstellte medienwirksam einen "kulturellen Völkermord" in Tibet, jedoch ist nach wie vor der Auslöser der Eskalationen unklar. Tibetan People's Uprising Movement (TPUM) zum Beispiel, wurde gegründet Anfang 2008 mit dem politischen Segen des Lama, Zielsetzung war "den historischen Moment der Olympischen Spiele nutzen, um das Ende der chinesischen Besatzung herbeizuführen"
Ich stelle daher für mich fest: Dalai Lama propagiert friedliche Lösungen, befürwortet jedoch den Einsatz von Gewalt. Daher ist dieser Mann für mich nicht glaubwürdig.
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