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Meine Geschichte: Ein ungewöhnlicher Weihnachtswunsch
Hallo,ich möchte euch diese Geschichte zum Lesen anbieten und eure Meinung dazu hören.
Ein ungewöhnlicher Weihnachtswunsch
Geschrieben von Postpaket
Ich schrieb dem Weihnachtsmann einen Brief mit einem ungewöhnlichen Weihnachtswunsch. Der Wunsch war, dass ich wie ein Postpaket verpackt werden möchte und so verpackt verschickt werden möchte. Ich übernachtete ein paar Tage vor Heilig Abend bei meiner Tante und bekam in ihrem Gästezimmer, als ich schlafen gehen wollte, unerwartet besucht vom Weihnachtsmann! Er erschien aus dem Nichts und sagte: „Erstmal fröhliche Weihnachten. Du kannst dir denken mein Kind, warum ich gekommen bin..“ Ich antwortete ein wenig nervös: „Ja. Ich weißt, warum du gekommen bist. Es geht um meinen ungewöhnlichen Wunsch.“ „Meinst du es mit deinem Wunsch wirklich ernst oder ist es nur ein Scherz gewesen?“ „Mein Wunsch ist wirklich ernst gemeint.“ antwortete ich. „Inordnung. Das wollte ich nur hören, um ein Missverständnis zu vermeiden. Ich könnte dich nach den Gründen deines Wunsches fragen, aber ich lasse es lieber, da wir jetzt nicht viel Zeit verlieren wollen. Jetzt sprechen wir über deinen Wunsch. Wie soll dein Wunsch nach deinen Vorstellungen ablaufen?“ „Ich habe mir vorgestellt, dass ich in klebriger Folie oder so ähnlich eingewickelt werde und danach adressiert werde. Bei der Post möchte ich so verpackt auf der Waage gewogen werden und danach frankiert werden. Ich möchte aber mindestens 1 Stunde auf dem laufenden Förderband mit anderen echten Postpakten darauf liegen gelassen werden. Danach möchte ich in einem Posttransporter transportiert werden und gegen Abend bei meiner Tante abgegeben werden. Kannst du diesen Wunsch so realisieren Weihnachtsmann?“ Ich sah, dass der Weihnachtsmann einige Zeit überlegte und dann sagte er: „Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ich deinen Wunsch erfüllen kann. Die erste Möglichkeit ist bei einer echten Postamt deinen Wunsch zu erfüllen und die zweite Möglichkeit ist bei mir zu Hause.“ „Wenn ich meinen Wunsch bei einer echten Postamt machen würde, würden die Postboten das überhaupt machen und wie würden die anderen Personen darauf reagiereren? Zum Beispiel meine Tante würde mir bestimmt unangenehme Fragen stellen.“ „Ich würde für die erste Möglichkeit ein Zauberpulver benutzen. Es sorgt dafür, dass es für die Postboten ganz normal wäre, so ein Postpaket wie dich zu verschicken, und für deine Tante wäre es auch normal, dass man dich so nach deinen Wunsch verpackt abgibt. Das Zauberpulver sorgt auch dafür, wenn dein Wunsch erfüllt ist, wissen nur du, ich und meine Helfer von dem Tag, wo du als Postpaket verschickt wirst. Bei den anderen Personen wird die Erinnerung auf dieses Ereignis gelöscht! Das Problem bei der echten Poststelle ist, dass nicht alle Abläufe dort nach deinen Vorstellungen übereinstimmen. Du möchtest ja mindestens 1 Stunde auf dem Förderband transportiert werden. Das kann ich dir mit Sicherheit sagen, wird nicht klappen. Ein weiteres Problem ist, dass der Transport im Posttransporter länger dauert, als nach deinen Vorstellungen. Ich empfehle dir die zweite Möglichkeit zu wählen, weil hier besteht die bessere Möglichkeit, deinen Wunsch nach deinen Vorstellungen hoffentlich alle zu erreichen..“ Ich überlegte kurz und sagte: „Wie würdest du bei dir Zuhause meinen Wunsch realisieren?“ „Es gibt auch bei mir eine Poststelle und der Zeitdruck spielt keine Rolle, da die Zeit bei mir zu Hause langsamer vergeht.“ Ich überlegte wieder und fragte: „Wenn ich die zweite Möglichkeit nehmen würde, wie kann ich als Postpaket bei meiner Tante abgegeben werden?“ „Ich würde einen Postboten, der mit seinen Posttransporter in der nähe des Hauses deiner Tante ist, mit meinen Zauberpulver verzaubern und ihn sagen, dass er dich bei deiner Tante abgeben soll. Deine Tante wird auch verzaubert, damit es für dich nicht unangenehm wird.“ „Inordnung. Ich nehme die zweite Möglichkeit.
Wann werde ich verpackt?“ „Es kommt mir und meinen Helfer gelegen, wenn wir deinen Wunsch in der ersten Januar-Woche machen. Ist es inordung?“ „Ich bin einverstanden. Werde ich von dir abgeholt?“ „Ja. Natürlich hohle ich dich persönlich ab. Ich werde am 3. Januar gegen 11 Uhr morgens dich abholen.“
3. Januar: Als ich auf meine Wanduhr schaute, zeigte die Uhr die Uhrzeit 11:00 Uhr an. Der Weihnachtsmann kam wie erwartet aus dem Nichts. „Ich habe mit meinen Zauberpulver schon alle denkbaren Personen verzaubert, die mit deinen Wunsch was zu tun haben könnten. Zuerst möchte ich, dass du diese gelben Schuhe, gelben Socken, gelbe Schlafhose und gelbes Nachhemd anziehst.“ „Warum?“ fragte ich. „Wenn du als Postpaket verpackt wirst, sorgen diese Kleidungsstücke dafür, dass du wenig schwitzen wirst. „Verstehe.“ Als ich diese Kleindungsstücke angezogen habe, sagte der Weihnachtsmann: „Du wirst bei mir zu Hause von meinen Helfern verpackt. Ich möchte dich jetzt in meinem Sack hinein stecken.“ „Warum soll ich in den Sack?“ „Ich möchte nicht, dass du den Weg zu mir nach Hause sehen und merken kannst und du kannst dich schon daran gewöhnen, wenn du als Postpaket in meinen Sack hineingesteckt wirst.“ Ich tat, was der Weihnachtsmann von mir wollte, und liesst mich in seinem Sack hinein stecken. Ich merkte, dass er wahrscheinlich mit einem Seil die Öffnung des Sackes verschlossen hat. Ich sah im Sack überhaupt nichts.
Ich spürte, dass der Weihnachtsmann mich auf seine Schultern legte und plötzlich merkte ich, dass wir wo anders waren. Ich fragte:„Wo sind wir jetzt?“ Er antwortete: „Wir befinden uns in meinem Schlitten und fliegen jetzt zu mir nach Hause.“ Während des Fluges erklärte mir der Weihnachtsmann, wie mein Wunsch so ungefähr ablaufen soll. Er fragte mich, wann ich bei meiner Tante abgeben werden möchte. Ich sagte ihm, dass ich gegen 17:30 abgegeben werden möchte. Ich sagte ihm, dass der Weihnachtsmann dem Postboten sagen soll, wenn der Postbote mich bei meiner Tante abgibt, dass der Postbote meiner Tante informieren soll, dass ich eine Stunde noch so verpackt bleibe. Danach möchte ich befreit werden. Ich fragte ihn, ob ein paar Änderungen des Ablaufes meines Wunsches möglich sind. Er sagte, dass es möglich ist. Er sagte nach einer gewissen Zeit: „Jetzt landen wir gleich bei mir zu Hause.“ Ich bemerkte einen leichten Boden Kontakt. Ich spürte, dass der Weihnachtsmann begann den Sack zu öffnen. Als ich aus dem Sack heraus kam, sah ich mir das Zuhause des Weihnachtsmannes an. Es sah, wie ein kleines Dorf aus. Aus der Ferne sah ich, dass seine kleinen Helfer langsam zu uns näher kamen. Als seine kleinen Helfer bei uns waren, sagte der Weihnachtsmann zu ihnen: „Hier ist das Kind, dass ein Postpaket spielen möchte. Ihr tut alles, was das Kind möchte. Wenn irgendetwas unklar ist, fragt ihr das Kind. Du kannst jetzt mit meinen Helfern gehen Ich wünsche dir viel Spass.“ Ich fragte: „Wo ist erstmal die Post?“ Mir wurde gezeigt, wo sich das Postamt befindet, und wir gingen dort hin. Als wir im Postgebäude waren, wurde ich überrascht, dass beim Postschalter ein riesig großer Helfer des Weihnachtsmannes zu sehen ist, der sehr viele Muskeln hatte. Der riesige große Helfer fragte sehr höflich: „ Du möchtest also eine Postpaket spielen. Ist das richtig?“ Ich antwortete: „Das ist korrekt. Könntest du den Ablauf bei diesem Postamt beschreiben, wenn hier ein Paket abgegeben wird.“ Der riesige große Helfer: „Zuerst wiege ich das Paket auf einer Waage, um das Porto zu bestimmen und klebe dann die nötigen Briefmarken auf das Paket drauf. Dann lege ich mehrere Pakete in einem Schiebewagen hinein und bringe die Pakete zu den Förderbänder.“ Ich fragte: „Könnte ich die Förderbänder sehen?“ Der große Helfer: „ Kein Problem, folgt mir einfach.“ Der große Helfer erklärte, wie und wohin die Pakete auf dem Förderband transportiert werden. Ich fragte ihm: „Ich möchte mindestens eine Stunde auf dem Förderband mit anderen echten Paketen transportiert werden. Ist es möglich?“ Der große Helfer antwortete: „Es ist ein wenig schwierig. Aber es lässt sich realisieren. Wie soll ich dich behandeln, wenn du verpackt bei mir abgegeben wirst?“ Ich antwortete: „Ich möchte, wie ein echtes Postpaket behandelt werden. D.h., es wird mit mir nur gesprochen, wenn es wirklich notwendig ist. Aber ich möchte trotzdem behutsam behandelt werden, wenn ich irgendwo hingelegt werde.“
Nachdem ich alles mit dem großen Helfer abgeklärt habe, gingen wir zu einem Gebäude, wo ich dort verpackt werde. Dort wurde mir gezeigt, womit ich verpackt werden könnte. Ich schaute mir die Möglichkeiten an. Ich sah eine interessante Maschine, wo auf der linken Seite eine große Rolle befand, wo eine gelbe Gewebeschicht darum gewickelt ist und die Gewebeschicht in die Maschine führte. Ich fragte einen kleinen Helfer mit einer gelben Mütze: „Was ist das für eine Maschine?“ Der kleine Helfer antwortete: „Mit dieser Maschine kann man Gegenstände oder Pakete verpacken.“ Ich fragte weiter: „Was für ein Material ist das, womit verpackt wird?“ Der kleine Helfer: „ Das kann man wie eine klebrige gelbe Gewebetapete bezeichnen. Aber das Gewebe ist relativ dick und die Klebewirkung ist sehr gut. Man kann es wie eine große gelbe Klebebandrolle sehen. Möchtest du mit dieser Maschine verpackt werden?“ Ich fragte: „Geht das überhaupt?“ Der kleine Helfer: „Es geht theoretisch. Wir müssen deine Körperlänge messen.“ Ich wurde von den kleinen Helfern gemessen.
Der kleine Helfer sagte: „Wenn du wirklich verpackt werden möchtest, verpackt dich die Maschine nur von den Beinen bis zu den Schultern. Willst du so verpackt werden?“ Ich antwortete: „Ja, ich möchte so verpackt werden. Was soll ich tun?“ Der kleine Helfer: „Zuerst siehst du deine Schuhe aus und dann legt dich entspannt auf das Förderband der Maschine:“ Ich tat, was verlangt wurde. Als ich auf dem Förderband hingelegt habe, wo meine Füße in Richtung in die Maschine zeigten, wurde die Maschine angeschaltet. Die Maschine machte Pfiff-Geräusche und ich rollte in die Maschine hinein. Ich sah in der Maschine, dass mechanische Arme mich hoch gehoben haben und unter mir sah ich, dass die klebrige Gewebetapete von der linken Seite von mir betrachtet von der Rolle in der Maschine abgerollt wurde und unter mir sich befand. Die mechanischen Arme legten mich auf die klebrige Gewebetapete und ich wurde schnell mit dieser Gewebetapete eingewickelt. Nun kam ich verpackt aus der Maschine heraus. Ich war, wie schon gesagt, von den Beinen bis zu den Schultern mit dieser Gewebetapete eingewickelt bzw. verpackt. Ich versuchte mich zu bewegen, aber ich musste feststellen, dass ich nur meine nicht verpackten Füße und nur meinen Kopf bewegen konnte. Ich sagte den kleinen Helfern diese Feststellung. Der kleine Helfer mit der gelben Mütze fragte: „ Sollen wir dich befreien und noch mal mit dieser Maschine verpacken, damit du beim zweiten Versuch deine Verpackten Körperteile bewegen kannst?“
Ich sagte: „Nein, es ist nicht nötig. Ich möchte jetzt auf einem Tisch hingelegt werden. Mehrere kleine Helfer trugen mich und legten mich auf einem Tisch. Ich sagte: „Ich möchte jetzt adressiert werden.“ Der kleine Helfer mit der gelben Mütze fragt: „Wo sollen wir die Adresse auf die Gewebetapete schreiben?“ Ich antwortete: „Im Bereich meines Bauches.“ Der kleine Helfer mit der gelben Mütze: „Ist die Stelle inordnung?“ Ich antwortete: „ Die Stelle ist ok.“ Ich sagte dem kleinen Helfer die Adresse meiner Tante und er schrieb mit sie mit einer Feder auf die Gewebetapete. Nun sagte ich: „Ich möchte nun meine Füße mit der gelben Gewebetapete auch verpackt werden, dass ich von den Füßen bis zu den Schultern mit dieser Gewebetapete verpackt bin, wo kein Kleindungsstück von mir zu sehen ist. Als auch meine Füße verpackt wurden, konnte ich meine verpackten Körperteile überhaupt nicht bewegen! Ich sagte weiter: „Nun möchte ich den Teil meiner Schulter noch mit der Gewebetapete verpacken, der noch nicht verpackt ist.“ Unerwartet wollte ein kleiner Helfer mit roter Mütze meinen Kopf mit der gelben Gewebetapete einwickeln. Ich sagte schnell: „ Was soll das? Ich will meinen Kopf nicht verpacken!!“ Der kleine Helfer sagte: „ Ich dachte du möchtest wie ein Paket verpackt werden. D.h. für mich, dass ich deinen Kopf auch verpacke.“ Ich sagte energisch: „Nein. Ich will NICHT meinen Kopf verpacken.“ Der kleine Helfer sagte: „Schade.“ Ich sagte den kleinen Helfer, dass sie mich jetzt beim Postamt abgeben sollen. Sie legten mich auf einen rollenden Schiebewagen hinein und schoben mich zum Postamt.
Dort nahm mich der riesig große Helfer aus dem Schiebewagen und legte mich auf die Waage. Er sagte zu mir: „Man kann dich durchaus als Postpaket betrachten. Dein Kostüm gefällt mir. Für ein Postpaket wiegst du wirklich viel. Wo soll ich dir die Briefmarken kleben?“ Ich sagte: „Neben der Adresse, wo ich abgegeben werden möchte:“ In diesem Moment taucht der Weihnachtsmann im Postamt auf und sagt: „ Wie ich sehe hat das Postamt heute ein besonderes Paket bekommen. Läuft alles nach deinen Wünschen Paket?“ Ich sagte: „Bislang läuft alles nach meinen Vorstellungen.“ Der Weihnachtsmann zum großen Helfer: „Wenn alles beim Postamt nach dem wünschen des Paketes erfüllt sind, möchte ich, dass du das Paket zu meinem Schlitten bringt und es dort hinein legst.“ Der große Helfer: „Ja, mache ich Chef.“ Der große Helfer legte mich mit echten Postpaketen in einem Schiebwagen und schob mich zu den Förderbändern. Dort legte er zuerst die echten Postpakete auf das Förderband und legte mich als letztes auf das Förderband. Er sagte: „Ich lasse dich eine Stunde alleine mit den anderen Paketen auf dem Förderband. Nach der einen Stunde komme ich wieder und frage dich, ob du auf dem Förderband für eine bestimmte Zeit noch liegen gelassen werden möchtest oder dich zum Schlitten des Weihnachtsmannes bringen soll. Als ich alleine mit den anderen Paketen auf dem laufenden Förderband rollte, versuchte ich mich von dem klebrigen gelben Gewebetapete zu befreien, aber ich musste feststellen, dass ich keine Chance hatte, mich zu befreien. Ich fühlte mich durch diese Situation wirklich, wie ein echtes Postpaket. Ich genoss es die Situation. Ich rollte auf dem Förderband auf- und abwärts. Als die Stunde zu Ende war, kam der große Helfer und fragte mich: „Möchtest du auf dem Förderband für eine gewisse Zeit noch liegen gelassen werden oder zum Schlitten des Weihnachtsmannes gebracht werden?“ Ich sagte:„Du kannst mich jetzt zum Schlitten bringen.“
Der große Helfer trug mich und ging mit mir aus dem Postamt. Als wir unterwegs zum Schlitten waren, trafen wir den kleine Helfer mit der roten Mütze und er sagte: „Der Weihnachtsmann möchte mit dem Paket unter vier Augen sprechen und deshalb bringt das Paket sofort ins Verpackungsgebäude.“ Ich fragte: „Was möchte der Weihnachtsmann unter vier Augen mit mir sprechen?“ Der kleine Helfer: „Das weißt ich nicht. Du sollst erstmal zum Verpackungsgebäude gebracht.“ Der große Helfer brachte mich dorthin und der kleine Helfer meinte: „Am besten legt das Paket auf diesem Tisch.“ Der große Helfer tat es. Der kleine Helfer meinte: „Du kannst zum Postamt zurück gehen. Das Gespräch wird bestimmt eine gewisse Zeit dauern. Ich rufe dich, wenn deine Muskelkraft gefragt ist.“ Der große Helfer ging weg. Ich fragte: „Wann komm der Weihnachtsmann?“ Der kleine Helfer: „Er kommt überhaupt nicht!“ Ich fragte verwirrt „Warum hast du mich hierher gebracht?“ Der kleine Helfer: „Ich werde jetzt deinen Kopf verpacken! Für mich siehst du nicht wie ein richtiges verpacktes Paket aus.“ Ich begann sofort um zu schreien: „HILFE! HILFE! HILFE“ Ich sah, dass der kleine Helfer weg ging und mit einer großen gelben Klebebandrolle zurück kam. Er begann sofort mir den Mund zuzukleben, indem er mir das Klebeband mehrmals um meinen Mund wickelte. Ich konnte nur noch gedämpfte Äußerungen von mir geben: „Mmmmmmh Mmmmmmmmh“ Er sagte zu mir: „Das ist Superklebeband. Es sorgt dafür, dass du für mindestens 18 Stunden den Mund hälst! Jetzt verpackte ich deinen Kopf!“ Zuerst wurde mein Hals mit der gelben Gewebetapete eingewickelt. Nun wickelte er die Gewebetapete um meinen zugeklebten Mund. Ich bekam Angst, dass er mir meine Naselöcher auch zukleben könnte. Er sagte: „Keine Sorge, deine Nasenlöcher sind das einzige, was ich NICHT mit der Gewebetapete verpackt wird.“ Ich versuchte mich gegen sein Vorhaben zu wehren, aber ich war ihm letztlich hilflos ausgeliefert. Als er begann meine Augen einzuwickeln, äußerte ich mich: „Mmmmmmmmmh Mmmmmmmmmmmmh“ In ein paar Minuten sah ich totale Dunkelheit. Als er mich fertig verpackt hatte, sagte er: „Jetzt siehst du für mich wie ein richtiges verpacktes Postpaket aus. Das einzige, was nicht verpackt wurde ist deine Nase.“
In diesem Moment kam jemand in den Raum und fragte: „Was macht das Postpaket hier? Ich dachte, es soll zum Schlitten gebracht werden. Warum ist jetzt sein Kopf doch verpackt?“ Ich erkannte die Stimme. Es war der kleine Helfer mit der gelben Mütze. Der kleine Helfer mit der roten Mütze sagte: „Ich traf das Paket mit seinem Transporter und das Paket sagte zu mir, dass ich ihm seinen Kopf doch verpacken soll. Deshalb brachte der Transporter das Paket hierher und deshalb ist sein Kopf verpackt. Als ich das hört, begann ich „Mmmmmh Mmmmmmh“ von mir zu geben, um zu sagen, dass es nicht stimmt. Der kleine Helfer mit der roten Mütze meinte: „Das Paket hat zu mir gesagt, dass man seine geknebelten Äußerungen ignorieren sollen, da er meinte ein Paket nicht sprechen kann.“ „Mmmmmmmmh Mmmmmmmmh Mmmmmmmh“ Er sagte weiter: „Das Paket sagte zu mir, dass man ihn 2 Stunden alleine auf dem Tisch liegen lassen soll. Danach soll man das Paket zum Schlitten bringen. Also lassen wir das Paket alleine.“ Als die beiden weggingen machte ich: „Mmmmmmh Mmmmmmmh“. Aber es wurde ignoriert. Ich konnte mich nicht bewegen, auch meinen verpackten Kopf konnte ich mich nicht bewegen. Ich konnte nicht sprechen und konnte nichts sehen. Ich war total hilflos und die Situation gefiel mir nicht.
Nach einer bestimmten Zeit schlief ich ein. Ich hörte, als ich wieder aufwachte, dass der kleine Helfer mit der roten Mütze sagte: „Jetzt stecken wir das Paket in einem Sack hinein, da es der Wunsch des Paketes ist.“ Als spürte, dass ich mit den Füßen in den Sack hinein gesteckt werde, machte ich wieder „Mmmmmh“-Geräusche. Als der Sack verschlossen wurde, wurde ich getragen und zum Schlitten gebracht. Unerwartet hörte ich die Stimme des Transporters, es war der großen Helfers: „Was hast du mit dem Weihnachtsmann gesprochen?“ Ich machte wieder Knebelgeräusche: „Mmmmmmh Mmmmmmmh“. Der große Helfer: „Was möchtest du mir sagen, ich verstehe kein Wort:“ Der kleine Helfer mit der roten Mütze sagt: „Das Paket hat gesagt, dass wir seine geknebelten Äußerungen ignorieren sollen.“ Als ich das hörte, machte ich wieder Knebelgeräusche.“ Später sagte der große Helfer: „Wir sind angekommen. Jetzt lege ich dich in den Schlitten hinein und wünsche dir noch viel Spass.“
Ich hörte den Weihnachtsmann: „Warum steckt das Paket in diesem Sack?“ Ich began sofort Knebelgeräusche von mir zu geben: „Mmmmmh Mmmmmh“. Der Weihnachtsmann fragte: „Warum ist das Paket geknebelt?“ Der kleine Helfer mit der roten Mütze sagte: „Es ist der Wunsch des Paketes gewesen, dass ich ihm seinen Kopf verpacken sollte und deshalb zwangsläufig auch geknebelt ist. Das Paket möchte, dass wir seine geknebelten Äußerungen ignorieren sollen. Auf Wunsch des Paketes wurde es in den Sack gesteckt.“ Unerwartet fragte der große Helfer den Weihnachtsmann: „Chef, was hast du mit dem Paket unter vier Augen gesprochen?“ Der Weihnachtsmann fragt irritiert: „Was meinst du damit, dass ich mit dem Paket ein Gespräch unter vier Augen geführt habe?“ Als ich das Paket zu deinem Schlitten bringen wollte, traf ich diesen kleinen Helfer und er sagte zu mir, ich soll das Paket in das Verpackungsgebäude bringen, weil du ein Gespräch unter vier Augen führen möchtest.“
Plötzlich hörte ich die Stimme des kleines Helfers mit der gelben Mütze: „Am besten wir fragen das Paket, was jetzt Klartext ist.“ Der große Helfer meinte: „Das Paket kann doch geknebelt nichts sagen.“ Der kleine Helfer mit der gelben Mütze sagt: „Ganz einfach. Man nimmt ihn den Knebel einfach ab, damit er und erklären kann, was los ist.“
Als mir die Gewebetapete um meinen zugeklebten Mund abgenommen wurde, sah man jetzt, dass ich mit Klebeband geknebelt wurde. Der Weihnachtsmann zum kleinen Helfer mit der roten Mütze: „Warum hast du gelogen. Du hast gesagt, dass das Paket nur mit der Gewebetapete geknebelt ist“ Der kleine Helfer sagte:„Ich denke, ich sollte jetzt die Wahrheit sagen“ Als mir das Klebeband entfernt wurde, bat ich, dass mir der Rest de Gewebetapete von meinem Kopf entfernt werden soll. Als die Wahrheit raus kam, was der kleine Helfer mit der roten Mütze getan hat, sagte der Weihnachtsmann zu mir: „Es tut mir zu Leid, was es passiert ist. Ich hätte diesen Helfer nicht einsetzen dürfen, da in der Vergangenheit er auch ähnliche Probleme verursacht hat.“
Ich fragte: „Was für eine Strafe kriegt er?“ Der Weihnachtsmann sagte: „Am besten du bestimmst die Strafe!“ Ich sagte: „ Ich möchte, dass er wie ich mit dieser Verpackungsmaschine wie ein Paket verpackt wird und ich möchte es selbst sehen.“ Ich wurde vom großen Helfer in das Verpackungsgebäude gebracht. Ich sah, dass der kleine Helfer mit der roten Mütze sich dagegen wehrte von der Verpackungsmaschine verpackt zu werden. Ich sagte: „Ich schlage vor, er wird mit Klebeband gefesselt und dann auf das Förderband gelegt.“ Der kleine Helfer wehrte sich gefesselt zu werden, aber gegen den großen Helfer war er machtlos. Er wurde von ihm gefesselt und auf das Förderband gelegt. In ein paar Minuten war der kleine Helfer auch von den Füßen bis zu den Schultern mit der gelben Gewebetapete auch verpackt. Ich sagte weiter: „Die Strafe ist noch nicht genug. Seine Füße sollen auch verpackt werden und sein Kopf soll auch verpackt werden mit der Gewebetapete. Am Ende soll seine Nase das einzige sein, was nicht verpackt wird!“ Als die anderen kleinen Helfer begannen, dass was ich eben gesagt habe zu realisieren, schrie der kleine Helfer laut. Ich sagte: „Er soll mit dem Superklebeband geknebelt werden, da er es auch mit mir gemacht hat.“ Nach seiner Knebelung wurde der Rest seines Kopfes auch verpackt und seine Nase war das einzige, was nicht verpackt wurde. Ich sagte eiskalt: „Ich möchte, dass er mindestens 18 Stunden so verpackt auf dem Tisch alleine liegen gelassen wird!“
Der Weihnachtsmann sagte: „Ich denke, wir sollten nun reden , wie es jetzt weiter gehen soll.“ Ich fragte: „Kann ich noch pünktlich bei meiner Tante abgegeben werden?“ Der Weihnachtsmann antwortete: „Macht dir keine Sorgen, denn wenn bei mir 10 Stunden vergehen, vergeht im Rest der Welt nur eine Stunde!“ Ich fragte: „Wird dein Helfer tatsächlich 18 Stunden so verpackt alleine liegen gelassen und was geschieht danach?“ Der Weihnachtsmann sagte: „Keine Sorge er wird 18 Stunden leiden und was danach passiert, muss ich mir überlegen. Möchtest du jetzt zu dem Schlitten gebracht werden?“ Ich sagte: „Ich möchte mich erstmal im Spiegel sehen, wie ich verpackt wurde.“ Man brachte mir einen Spiegel und ich konnte mich verpackt im betrachten und es gefiel mir so verpackt zu sein. Ich sagte: „Bevor ich zu dem Schlitten gebracht werde, möchte ich mit dem gelben Superklebeband geknebelt werden.“ Der Weihnachtsmann fragte überrascht: „Warum möchtest du geknebelt werden? Du hast doch selbst erlebt, dass du dadurch deine Hilflosigkeit verstärkt wurde.“ Ich sagte: „Das ist mir klar, aber ein Postpaket kann nicht sprechen und deshalb möchte ich geknebelt werden. Das Klebeband soll ein paar mal um meinen Kopf gewickelt werden und danach soll zweimal noch gelbe Gewebetapete um meinen zugeklebten Mund gewickelt werden, damit man sieht, dass ich von den Füßen bis zum Mund mit der gelben Gewebetapete eingewickelt bin. Der Postbote, der mich zu meiner Tante abgeben soll, soll meine Knebelgeräusche ignorieren. Der Postbote soll meiner Tante mitteilen, dass ich auf dem Fußboden meines Zimmers gelegt werden möchte und eine Stunde noch so verpackt liegen gelassen werden. Danach möchte ich befreit werden. Ich möchte jetzt geknebelt werden.“
Der Weihnachtsmann sagte: „Na gut. Wir haben vereinbart, dass Änderungen möglich sind. Ihr dürft das Paket knebeln.“ Der Helfer mit der gelben Mütze knebelte mich mit dem gelben Superklebeband und danach kam die gelbe Gewebetapete zum Einsatz. Als ich fertig geknebelt wurde, sah ich mich im Spiegel und es gefiel mir. Der große Helfer trug mich wieder und brachte mich zum Schlitten und legte mich dort hinein. Der Weihnachtsmann sagte: „Jetzt stecke ich dich in meinen Sack hinein Paket.“ Ich wurde mit den Beinen zuerst in den Sack gesteckt, als ich im Sack ganz drinnen war, wurde die Öffnung zu gemacht. Während des Fluges sagte der Weihnachtsmann: „Ich hätte mit dir gerne unterhalten.“ Unerwartet sagte er: „Ich sehe ein Postwagen in der Nähe, wo deine Tante wohnt. Dann landen wir mal.“ Als wir gelandet sind, öffnete der Weihnachtsmann den Sack, nahm mich raus und ich konnte sehen, dass er zum Postboten gegangen ist. Später kam er mit dem Postboten zu mir. Der Postbote sagte: „Herr Weihnachtsmann, sie haben ein interessantes Paket, dass ich für sie rechtzeitig dem Empfänger übergeben soll. Ok ich nehme jetzt ihr Paket mit.“ Der Weihnachtsmann sagte: „Viel Spass Paket! Ich werde später noch zu dir kommen.“
Der Postbote trug mich und brachte mich zum Postwagen. Als er mich im Wagen abgelegt hat, fuhr er los. Während der Fahrt sprach der Postbote nicht mit mir. Als wir das Ziel erreicht haben, kam er zu mir und sagte: „Wir haben das Ziel erreicht. Ich bin ja gespannt, wie der Empfänger auf dich reagiert.“ Er trug mich wieder und ging zur Haustür meiner Tante und klingelte. Die Tür öffnete sich und meine Tante fragte: „Was möchten sie von mir?“ Der Postbote sagte: „Guten Tag. Ich soll bei ihnen dieses Paket übergeben.“ Sie sagte: „Ach ja, habe ich fast vergessen, mein Neffe wollte ja unbedingt ein Postpaket spielen. Deshalb hat er sich bei einer besonderen Firma als Paket verpacken lassen und er sollte bei mir übergeben werden.“ Der Postbote: „Mir wurde gesagt, dass sie ihr Paket noch eine Stunde noch so verpackt lassen sollen und nach dieser Zeit soll es befreit werden. Während dieser Stunde soll das Paket auf den Fußboden des Zimmers des Paketes hingelegt werden und allein gelassen werden. Hier ist ihr Paket. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag und auf wieder sehen!“
Meine Tante trug mich und legte mich in mein Zimmer. Sie fragte: „Soll ich dich noch in einen Sack hinein stecken, während dieser einen Stunde?“ Ich deutete mit Kopf schütteln, dass ich nicht in einen Sack gesteckt werden möchte. Sie liesst mich dann allein im Zimmer. Nach einer Zeit kam der Weihnachtsmann aus dem Nichts. Er nahm mir den Knebel ab und fragte: „Ist dein Wunsch einiger maßen nach deinen Vorstellungen erfüllt worden?“ Ich sagte: „Zum größten Teil ja, aber der eine Zwischenfall ist der Grund, warum mein Wunsch nicht optimal erfüllt wurde. Was ist mit dem kleinen Helfer nach den 18 Stunden passiert?“ Der Weihnachtsmann: „Er kriegt noch eine weitere schlimme Strafe, was das konkret ist, brauchst du nicht zu wissen.“ Ich fragte: „Könnte ich für das nächste Weihnachten als Wunsch wieder ein Postpaket spielen?“ Er sagte: „Wenn du artig bleibst, lässt sich der Wunsch erfüllen.“ Ich fragte weiter: „Wie lange wirkt dein Zauberpulver noch?“ Er sagte: „Wenn der Tag zu Ende ist, ist die Wirkung vorbei und das Verpackungsmaterial, womit du verpackt bist, verschwindet von selbst und dein Knebel auch. Nur du, ich und meine Helfer wissen nach diesem Tag von deinen Wunsch und alle anderen haben keine Erinnerung von diesen Ereignissen.“ Ich sagte: „Meine Tante wird mich bald befreien. Danach werde ich mich duschen und was essen. Aber ich wollte fragen, ob es möglich ist, dass ich danach wieder so verpackt und geknebelt werde als Paket, bevor der Tag zu Ende geht und die Zauberwirkung weg ist.“ Der Weihnachtsmann sagte: „Eigentlich ist dein Wunsch durch deine Befreiung erfüllt. Aber wegen den einen Vorfall bei mir, werde ich deshalb deinen Wunsch noch nicht als erfüllt betrachten. Du möchtest also, bis die Zauberwirkung weg ist, den Rest des Tages als Paket verpackt sein. Möchtest du das?“ Ich sagte: „Ja, das möchte ich. Wer wird mich verpacken und knebeln?“ Der Weihnachtsmann: „Am besten deine Tante verpackt und knebelt dich. Ich werde kurz zu mir nach Hause fliegen, um eine Rolle gelber Gewebetapete und einer Rolle gelber Superklebeband holen und beides irgend wo bei eurem Zuhause deiner Tante platzieren, wo man es finden wird.“ Ich sagte: „Bevor du gehst, möchte ich wieder geknebelt werden.“ Er knebelte mich und verschwand.
Nach einiger Zeit kam meine Tante ins Zimmer mit einer Schere und befreite mich. Als ich geduscht und gegessen habe, erschien der Weihnachtsmann in meinen Zimmer und sagte: „Ich habe beide Rollen im Wohnzimmer platziert. Du kannst dich jetzt von deiner Tante verpacken und knebeln lassen. Ich denke, dass dadurch dein Wunsch erfüllt sein sollte. Wir sehen uns.“ Der Weihnachtsmann verschwand. Ich ging ins Wohnzimmer, wo sich meine Tante befand, und sagte zu ihr: „Könntest du mich als Postpaket verpacken, da ich immer Lust habe ein Paket zu spielen?“ Sie fragte: „Womit soll ich dich verpacken?“ Ich zeigte ihr die beiden Rollen und erklärte ihr, wie ich verpackt werden möchte. Als ich von den Füßen bis zu den Schultern in gelber Gewebetapete verpackt wurde, sagte ich: „Jetzt möchte ich in mein Zimmer gebracht werden. Sie trug mich und legte mich wieder auf den Fußboden meines Zimmers. Ich sagte zu ihr: „Hol aus den Wohnzimmer beide Rollen und bring sie in mein Zimmer.“ Sie ging weg und kam mit beiden Rollen in mein Zimmer. Ich sagte zu ihr: „Ich möchte, dass du mir den Mund zu klebst, indem du das Klebeband mehrmals um meinen Kopf wickelt. Danach wickelst du, wie ich dir beschrieben und gezeigt habe, mit der Gewebetapete um meinen zu geklebten Mund so, dass ich von den Füßen bis zum Mund in gelber Gewebetapete einwickelt bin, wo nichts von meiner Kleidung zu sehen ist. Wenn du mich fertig verpackt hast, möchte ich so verpackt im Zimmer allein gelassen werden. Als sie mich nach meiner Vorstellung geknebelt und fertig verpackt hat, liesst sie mich nun allein im Zimmer. Ich versuchte mich natürlich zu befreien, aber ich musste feststellen, dass ich mich nicht befreien konnte. Ich versuchte, um Hilfe zu schreien, aber der Knebel verhinderte es wirklich gut. Ich konnte nur „Mmmmmmh“ von mir geben. Nach einer bestimmten Zeit kam meine Tante ins Zimmer und sagte zu mir: „Ich werde dich jetzt befreien, da ich jetzt ins Bett gehen möchte.“ Ich versuchte mit meinen geknebelten Äußerungen klar zu machen, dass ich nicht befreit werden möchte „Mmmmh“. Sie fragte: „Möchtest du so verpackt schlafen?“ Ich nickte mit dem Kopf. Sie sagte: „Na gut, wie du willst. Ich werde dich eben morgen früh befreien. Aber damit du auch schläfst, werde ich dir jetzt die Augen zu kleben.“ Sie nahm ein Stück Superklebeband und klebte mir damit den Augen zu. Sie sagte: „Gute Nacht mein Paket“ und verliesst mein Zimmer.
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