Der Ausdruck Wasservergiftung wundert miche in wenig. Man vergiftet sich ja nicht im wörtlichen Sinne, sondern man schwemmt bei einer großen Menge Wasser, die man in recht kurzer Zeit zu sich nimmt, Stoffe aus dem Körper aus, die man zum Überleben braucht. Dadurch tritt dann der Tod ein. Es gab auch mal den Fall eines Studenten, der nach diesen typischen Studentenspielchen in den USA starb, weil er 7 Liter Wasser trinken musste. Das sind dann aber Ausnahmefälle.
Bei einem gesunden Durchschnitt braucht sich niemand Gedanken wegen einer "Wasservergiftung" zu machen. Und es gibt ja z.B. auch Unterschiede zwischen Sommer und Winter und bei Sportlern und Nicht-Sportlern.
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