Frauen beim Bund
23,3 % der Bundesangestellten sind weiblich. Damit hat der Frauenanteil in den letzten vier Jahren um gut 3 % zugenommen. Im Kaderbereich dagegen sind die Frauen nach wie vor untervertreten. Der Bundesrat will die Chancengleichheit für Frau und Mann weiterhin fördern – besonders im Kaderbereich. Er ist der Ansicht, dass damit eine wesentliche Grundlage zur Motivation der Mitarbeitenden und damit zum Erfolg des Unternehmens „Bund“ gelegt wird.
Frauen dürfen nicht, nur weil sie Frauen sind, von irgendeiner beruflichen oder politischen Betätigung ausgeschlossen werden. Doch hat jegliche männliche Betätigung einen eigenen emanzipatorischen Wert, den Frauen sich aneignen könnten?
Was haltet ihr von Frauen beim Bund?
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