Im Laufe einer Partnerschaft werden innige Küsse immer seltener und herzloser. Karriere, Kinder und Geld gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Partnerschaft. Durch beruflichen Stress versagen immer mehr Männer im Bett.
Bei einer Umfrage unter 20- bis 22-jährigen Jugendlichen fand man heraus, daß 60 Prozent von ihnen schon einmal Erektionsprobleme hatten. Aber auch Frauen haben unter Stress immer weniger Lust auf Sex.
Das Sexleben wird durch die Alltagssorgen stark beeinflusst.
Ich habe folgende Tips gefunden, ich ich persönlich sehr schön finde, und kopiere sie mal hier rein:
Liebe riechen und schmecken
Wichtig ist, dass beide wieder zu mehr Phantasie, zu kleinen Spontaneitäten bereit sind. Überraschungen sind gut, aber den Partner nicht mit gespielter Lust überfallen. Erfüllter Sex stärkt die Abwehrkraft, fördert die Durchblutung und lässt jünger aussehen. Ein Energiespender und Gesundbrunnen, um den schade wäre. Sprüche wie "Finde dich halt ab damit, dass es mit der Zeit fad wird im Bett" über Bord werfen und aktiv werden.
Liebe und Lust kann man vielleicht nicht sehen, aber riechen, hören, schmecken und natürlich fühlen. Daher kann die Erotik mit vielerlei sinnlichen Genüssen angeheizt werden:
Romantik pur: Rosenblütenbätter von der Eingangstür bis zum Schlaf- oder Badezimmer streuen. Neugierig wird der Partner der Spur folgen und die Geliebte mit Champagnergläsern und einigen Appetithäppchen in der Wanne oder im Bett vorfinden. Kerzenschein gehört dazu. Gleich mehrere im Schlafzimmer anzünden, den Rand der Wanne mit Teelichtern spicken oder Schwimmkerzen in das gefüllte Waschbecken setzen.
In Deutschland fragte man Frauen nach dem "idealen Mann". Er muss gut duften und eine sonore sexy Stimme haben, waren die häufigsten Antworten. Stil, Humor und Originalität törnen mehr an als ein gestyltes Muskelpaket. Bettgeflüster heizt beiden Geschlechtern ein.
Es ist angerichtet: Ungewöhnliche Zutaten der Liebe können neuen Gusto bringen. Das Ritual des Fütterns kann Abschluss des Dinners und Auftakt zu mehr sein. Schokolade schmelzen lassen, Erdbeeren eintauchen, abkühlen lassen und dem andern füttern. Auch Honig und Schlagobers zum Tunken sind optimal.
Variante für das Bett: Erdbeeren, garniert mit Schlagobers, auf dem Körper drapieren. Vom Partner wegnaschen lassen.
Der Ananas wird aphrodisierende Kraft nachgesagt. Frische Fruchtstückchen einige Tage zusammen mit Honig in Rum einlegen. Köstlich zum Naschen.
Nach dem Motto "Eiseskälte macht heiß" kann der Mann seiner Partnerin sanft mit einem Eiswürfel über Hals und das Dekolletè den Bauch entlang streichen. Abwarten was passiert...
Touch me Baby: Dass Berührung für den Menschen mehr ist als Kontaktaufnahme, bestreitet heute keiner mehr. Frühgeburten entwickeln sich mit viel Streicheleinheiten besser, mancher Kranke genest schneller, Streicheltiere im Altenheim motivieren und aktivieren die Menschen. Wenn schon der Alltag immer berührungsloser wird, dann soll wenigstens in der Partnerschaft die Zärtlichkeit nicht zu kurz kommen.
Entspannende Musik, gedämpftes Licht bringen Atmospähre. In den Händen etwas Massageöl verreiben, dann die Hände zum Beispiel auf dem Rücken des anderen ruhen lassen und Wärme sowie Zärtlichkeit durch sie zum anderen hinüberwandern lassen. Mit sanften streichenden und kreisenden Bewegungen massieren.
Fußreflexzonen, Bauch, Beine und auch der Kopf wollen berührt werden. Eine Kopfmassage treibt den Alltag aus: Die Stirn mit Kreisen der Fingerspitzen massieren, dann über die Schläfen und Wangen bis zum Kinn arbeiten. Auch die Kopfhaut sanft kreisend massieren und abschließend die warmen Hände eine Minute lang ganz sanft auf das Gesicht des Partners legen. Er wird schnurren vor entspannter Wonne.
=> Tipps aus dem Ratgeber von Silke Amthor: "Liebesspiele, Liebeszauber". Reihe: Feel Good
genaueres unter:
www.nachrichten.at
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Mein persönlicher Geschmack ist Romantik pur... (vielleicht liest mein Mann das ja
).