Sorry, aber sowas stösst bei mir auf Unverständnis.
Wer keine Flat hat, was ja Dank Telekom und T-Online immer noch recht viele sind, und dann mehrere Hundert Mark im Monat versurft, hat selber Schuld.
a) gibt es prima Überwachungstools, die die Inet-Kosten anzeigen und
b) muß man ohne Flat natürlich sein Surf-und Online-Verhalten völlig umstellen.
Jede Minute kostet nunmal Geld und deshalb muß man entsprechend handeln.
Grundsätzlich offline lesen und offline posten.
Wer sich da nicht dran hält, muß sich nicht wundern, wenn er Geld einfach zum Fenster btw. in den Rachen des Providers wirft.
Genauso wenig verstehe ich Flatrate-Besitzer, die ihren PC ständig laufen haben.
Wozu den PC anhaben, wenn ich nicht im Hause bin, längere Zeit nicht dran arbeite, oder sogar schlafe?
Jede Stunde, die der PC und Zubehör läuft, kosten je nachdem zwischen 2 und 3 Pfennig an Strom.
Wer also 8 Std. schläft, vergeudet 24 Pfennig, macht Rd. 80-90 DM im Jahr.
Nur für PC an, während des schlafens wohlgemerkt.
Übrigens: Das einige Provider mit ihren Flatrates kaputt gingen und T-Online sich zwangsläufig auch ausklinken mußte, ist zum überwiegenden Teil diesen "Ständig-Online-Usern" zu verdanken, die, als sie die Flat bekamen, meinten: Ich bezahle ja dafür 79 DM im Monat und dann kann ich auch soviel ich will.
Klar konnten sie, aber was hat´s gebracht? Flatreates ade.
Wenn ich keinen Durst habe, trinke ich nichts mehr. Auch nicht, wenn ich darf und es gratis ist.
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