Thema: Männerkunde
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10. November 2001, 11:48   #3
Sternkind
 
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Der nackte Mann

Bei seltenen Gelegenheiten können wir den Mann auch ohne Kleidung, d.h. nackt betrachten.

Dann stechen uns sofort folgende Eigenheiten ins Auge:

Das Fehlen der Brüste

An ihrer Stelle ist nichts. Sie sind einfach nicht da, nur bei Fettleibigkeit ist der betreffende Bereich etwas vorgewölbt, sonst ist an dieser Stelle lediglich die unter der Haut befindliche Muskulatur zu erahnen.
Brustwarzen und Höfe sind zwar vorhanden, aber unausgeprägt. Die Warze ist weich und klein, oft seitlich verzogen, der Hof nicht sehr intensiv gefärbt und ebenfalls klein und verzogen.


Das Gewächs zwischen den Beinen
Der männliche Geschlechtsapparat ist grundsätzlich anders ausgebildet als der weibliche.

Werden die Beine gespreizt, sehen wir folgendes: Eine vergrößerte Klitoris, in diesem Zusammenhang Eichel genannt, hängt an einem Stiel von ihrem angestammten Platz herab und ist, sofern wir kein beschnittenes Geschlechtsteil vor uns haben, von der sog. Vorhaut, einem losen Hautschlauch, verhüllt.

In dieses Gebilde zusätzlich hineingelagert ist der Urinkanal, wir haben also eigentlich einen Schlauch vor uns, an dessen Ende die Klitoris sitzt.

Der Schlauch ist innen ausgefüllt mit Schwellkörpern, die sich in bestimmten Situationen mit Blut (das zu diesem Zweck aus anderen Körperregionen abgezogen wird) füllen können und dann den Schlauch in Durchmesser und Länge vergrößern (die Vorhaut schiebt sich schließlich über die Klitoris zurück) und versteifen, so dass er sich aufrichtet und uns entgegenwächst.

Dieses Körperteil wird unter anderem Penis, Phallus, Glied oder auch Schwanz genannt, und die Vergrößerung Erektion.

Hinter/unter diesem Gebilde hängt ein aus verwachsenen Schamlippen geformter Beutel (der sog. Sack oder Hodensack) mit schrumpeliger Außenhaut, dessen etwas beuliges Aussehen uns ahnen lässt, dass er mit mehreren Dingen gefüllt ist und zwar befinden sich in ihm die Hoden, ursprünglich Eierstöcke, die bei der Ausformung der männlichen Spezies umfunktioniert wurden.

Normalerweise sind es zwei, von oval-länglicher Form. Sie werden in Anlehnung an ihre ursprüngliche Funktion umgangssprachlich Eier genannt.

In ihrer exponierten Position stellen sie eine der schmerzempfindlichsten Stellen des Mannes dar und werden von ihm entsprechend furchtsam gehütet.