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Ich hatte mal vor einigen Jahren einen Wettkampf in den USA.
Vorher wurde ich von einem Ami gefragt, ob ich aus dem Westen käme oder aus dem Teil, wo die Nazis noch an der Macht sind.
Mir wurden auch Bananen und Orangen angeboten, ich solle die mal kosten, denn sowas bekäme ich ja nicht alle Tage.
Im Endkampf hatte ich einen Gegner aus der Provinz der USA, der mich fragte, von wem ich mir meinen schwarzen Gürtel geborgt habe. Er bot mir an, wenn ich ihn besiege, würde er mir ein Riesenglas Erdnusbutter spendieren. Ich könne das dann ja in Deutschland zu Geld machen.
Beim Taekwondo wir über 3 Runden gekämpft. Aber auch ohne meine Wut im Bauch habe ich dieses Großmaul nach 30 Sekunden mit einem Dollyo-Chagi ins Land der Träume geschickt.
Danach hatte ich ein gutes Verhältnis mit den Amis, die übrigens sehr gastfreundlich sind, wenn man sie näher kennt.
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