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21. November 2001, 11:32   #1
Sternkind
 
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Die Frau als Kollegin

... sie kann es den Männern nicht recht machen

Ist sie montags müde – lästert man,
ist sie taufrisch – lästert man auch.

Ist sie intelligent – darf sie das nicht zeigen,
ist sie es nicht – muß sie wenigstens hübsch sein.

Gibt sie ihre Kinder in die Kinderkrippe – ist sie eine Rabenmutter,
bleibt sie zu Hause – verkommt sie hinter dem Kochtopf.

Verwendet sie Make up – trägt sie »Kriegsbemalung«,
verwendet sie keines – vernachlässigt sie ihr Äußeres.

Verrichtet sie anspruchslose Arbeit – hat sie keinen Ehrgeiz,
erfüllt sie qualifizierte Aufgaben – ist sie mit ihrem Beruf verheiratet.

Trägt sie »mini« – stört sie den Arbeitsfrieden,
trägt sie »maxi« – hat sie wohl krumme Beine.

Zeigt sie ihre Gefühle – ist sie eine Heulsuse,
beherrscht sie sich – ist sie ein Eisberg.

Ist sie sehr attraktiv – hält sie die Kollegen von der Arbeit ab,
ist sie es nicht – kümmert sich keiner um sie.

Leistet sie viel – verliert sie ihren Charme,
leistet sie wenig – ihre Stellung.

Wirkt sie temperamentvoll – »ist sie nicht zu halten«,
wirkt sie ruhig und besonnen – fehlt ihr der »Pfeffer«.

Geht sie gerne aus – ist sie ein Playgirl,
bleibt sie zu Hause – gilt sie als Mauerblümchen.

Ist sie mit 25 noch ledig – kriegt sie keinen mehr mit,
ist sie mit 19 schon verheiratet – mußte sie wohl.

Ist sie trinkfest – säuft sie alle Männer unter den Tisch,
verträgt sie nichts - ist nichts mit ihr anzufangen.

Ja, wie denn nun?? :häh: