Schade finde ich vor allem, das hier der Lebenstraum eines Mannes, einer der besten Rennfahrer aller Zeiten (liebend gern erinnere ich mich an seine Duelle mit Senna, damals wurde noch um den Sieg gekämpft

) systematisch demontiert wird.
Sicher, man kann argumentieren, das eventuell die falschen Leute die falschen Tips gegeben haben, Berater ihrer Funktion nicht gerecht wurden, Prost selbst nicht in der Lage war, simpelste kaufmännische Grundlagen umzusetzen.
Aber das sich kein Sponsor auftreiben ließ, ist schon ne Riesen-Sauerei. Zeigt mir u.a. das Ruhm und ein Name mit Klang nicht immer dicke Verträge nach sich zieht.