Mal wieder eine lustig-dramatische Geschichte ausm echten Leben.
www.mindfactory.de bot gestern Abend zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr heute morgen ein Notebook der Marke Toshiba und ein sehr neues Mainboard jeweils zum Preis von 0,00 dm zzgl. Versandkosten an.
Wie nicht anders zu erwarten, gab es einen Ansturm von ungefähr 25 Käufern auf dieses Angebot. Nach den AGB der Mindfactory AG wurde der Kauf durch die Auftragsbestätigung per E-Mail gültig, die alle erhalten haben.
Heute kam dann logischerweise eine entsprechende Mail, daß der Kaufvertrag seitens der Mindfactory AG angefochten wird.
Da ich leider die AGB nicht mehr komplett auswendig weiß, kann ich nur sagen, daß laut deren AGB der Kaufvertrag gültig war.
Meine Frage: Was denkt Ihr nun über die rechtliche Situation??
Diskutiert wurde unter uns Käufern schon eine Menge, aber leider seltenst mit Verstand, da die meisten vor allen Dingen so argumentieren: "Was soll die Scheiße??? Das Ding war da so im Angebot, die sollen das verdammt nochmal liefen" So wird natürlich nichts erreicht.
Ich habe bisher schon einige gute Argumente gehört, die besagen, daß der Kaufvertrag von vornherein ungültig war. Was denkt ihr so darüber?
www.darkfront.de ist die Vertretung aller betroffenen Käufer.
Eye