<FONT face="Andale Mono"><FONT COLOR="FFCC66">Meine Erfahrungen aus 2 Ehen und Gesprächen mit Anderen sind, daß das Anpassen in einer Beziehung ein MUSS ist.
Dies aber nicht einseitig, es sollte sich in etwa schon die Waage halten.
Gibt man ständig nach und geht einseitig auf die Forderungen des Partners ein, besteht eines Tages ein Ungleichverhältnis im "Machtgefüge".
Der stärkere Part, der immer seinen Willen allein bekommen hat, verliert dann auch irgendwann am Triumph das Interesse und die Partnerschaft hat keine Chance mehr.
Ich gehe ab und an auch heut noch in Disco´s, "hopse" da sogar mit rum, auch wenn ich mit Abstand dort der Grufti bin.
Macht mir aber nix, denn ich kann mit der Mucke, sofern sie rythmisch ist, etwas anfangen und bedingt durch einige Jahre DJ komm´ ich auch mit der Lautstärke klar.
Ich find´s OK, daß Du trotzdem mit in die Disco gegangen bist, aber andersrum hätt´ sie dann auch mit in den Biergarten gemußt.
Das soll nun nicht heißen, daß man während einer Beziehung nur alles gemeinsam machen muß, aber das Gro sollte es schon sein und dabei dann etwa Fifty Fifty. Der eine mag das nicht so gern, macht aber mit und umgekehrt ebenso.
Ich finde das gehört einfach zu einer guten Partnerschaft.
Aber aus Fehlern kann man bekanntlich auch lernen, man muß sie nur erkennen. </FONT f></FONT c>
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Klar, warum nicht.
Nichts ist Toyota.</center></FONT f></FONT c>