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Beschränken wir uns bitte darauf, die Geschichte als Einblick in das Leben eines Schmetterlings zu sehen und die Threadrichtlinien wenigstens in Grundzügen zu beachten.
Bitte
----------------schnipp---------------------
Eine ergreifende und traurige Geschichte, wie ich finde.
Das Selbstmitleid, und die Unfähigkeit des Schmetterlings, seine Flügel zu gebrauchen und dorthin zu fliegen wo ein schöneres Zuhause als eine dunkle Höhle wartet, macht mutlos.
Auch der Lebensinhalt - Leuten Zuneigung und Interesse und Zutraulichkeit vorzugaukeln - des Tierchens erscheint arm und nicht erstrebenswert.
Gefangen in sich selbst und dazu eingschlossen in einem Gefängnis, dem er nur in flüchtigen Träumen kurzfristig entfliehen kann, wird der Schmetterling den nächsten kalten Winter schwerlich durchstehen.
Wie gesagt, eine traurige Geschichte
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