Häufiges Computerspielen steigert offenbar die Wahrnehmungsfähigkeit.
Bei entsprechenden Tests habe die Kognitionswissenschaftlerin Daphne Bavelier von der University of Rochester zufällig festgestellt, dass die Game-Freaks überdurchschnittlich gut abgeschnitten hätten, berichtete „heise online“ am Wochenende unter Berufung auf „Science Now“.
So hätten sie etwa kurz aufblitzende Kreise am äußersten Rand ihres Blickfelds erstaunlich gut registrieren können. Alle besonders erfolgreichen Probanden hätten sich in ihrer Freizeit besonders gerne mit Shooter-Spielen beschäftigt, bei denen hohe Konzentration und schnelle Reaktion gefragt sind.
Um ihre Erkenntnis zu überprüfen, habe die Wissenschaftlerin Computerspieler, die wöchentlich mindestens viermal eine Stunde lang spielen, und Nichtspieler weiteren Wahrnehmungstests unterzogen, so „heise“. Dabei ging es um schnelle Erfassung von visuellen Reizen. Prompt hätten auch hier die Computerspieler die besseren Ergebnisse erzielt.
Den empirischen Beweis für die visuelle Aufmerksamkeitsschulung durch Computerspiele lieferte Bavelier dem Bericht zufolge gleich mit. Nach einer Woche Training mit dem Shooter-Spiel „Wolfenstein“ seien auch die Leistungen der früheren Nichtspieler bei den Wahrnehmungstests deutlich gestiegen.
Focus-News
21.04.02, 15:50 Uhr
Hm,steigert die Wahrnehming,deshalb spielt Chopper solche Spiele
Mal im Ernst,erst soll man nicht so lange davor sitzen und nu ist es auch noch gut.
Na was soll man denn nu machen?
Also ich spiel,wenn überhaupt - Jump`n Run-Spiele - Lemminge,Ape, die Richtung,alles was Ballert und Krach macht mag ich nicht.