Das kennen vor allem Frauen: Obwohl es draußen langsam wärmer wird, sind ständig Hände und Füße kalt.
Dahinter steckt die Schutzreaktion des Körpers, der zum Überleben eine Temperatur von konstant 37 Grad braucht.
Da es gerade morgens und abends oft noch bitterkalt ist, steigert der Körper automatisch die Durchblutung der wichtigsten Organe wie Herz und Lunge.
Folge: Die Temperatur in weniger lebenswichtigen Körperteilen wie Händen und Füßen sinkt, da die Adern sich verengen und nur noch wenig wärmendes Blut hindurchströmen kann. “Am besten helfen einfache Hausmittel wie Fußbäder und Bewegung”, sagt Allgemeinärztin Dr. Angelika Huck-Derwahl aus Hamburg.
Gehört Ihr auch zu den Frauen mit immer kalten Füßen?
Ich schon, am schlimmsten ist es abends.
Mein armer Mann bekommt dies am meisten zu spüren.
Er hat mir zum eigenen Schutz, schon eine Wärmeflasche, die man nur für 2 Minuten in die Mikrowelle legen muss, mitgebracht.
Jeden Abend einen kleinen Kälteschock erleiden ist ja auch nicht so gesund.
Kennt das sonst noch jemand von Euch und wenn ja, was macht Ihr gegen die kalten Füße?