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8. May 2002, 09:19   #1
ayla
 
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Sexmuffel erkennen Sie schon an den Möbeln

ZÜRICH – Wie wohnen wir Schweizer? Ikea, das Möbelhaus aus Schweden, wollte es genau wissen. Und fand heraus: Wenig Möbel, wenig Sex.

Läufts nicht so richtig im Bett? Nur selten Sex? Dann sollten Sie schleunigst in die nächste Filiale des Imbus-Schlüssel-Möbelhauses. Und einkaufen, einkaufen.

Glaubt man einer Ikea-Studie, haben Einrichtung und Geschlechtstrieb unmittelbar miteinander zu tun. Motto: Zeig mir deine Wohnung und ich weiss, was du nachts treibst. Das auf jeden Fall fand das Meinungsforschungsinstitut Isopublic heraus. Im Auftrag der schwedischen Einrichter schwärmten Forscher in die Filialen aus und befragten 616 Besucherinnen und Besucher. «Heimeinrichtungstrends» nennt sich zungenbrecherisch, was dabei herauskam.

Etwa das: Die Schweizer liebens wieder gemütlich. Sie stehen auf helle Räume mit viel Farbe, bunten Vorhängen, Teppichen und Kissen – und sie mögen auch eine praktische Einrichtung.
Thomas Spielmann, Psychologe aus Villigen AG, erklärt sich den neuen Trend zum trauten Heim so: «Die junge, dynamische Leistungsgeneration von heute versucht offenbar, den harten Berufsalltag mit Wärme und mit farbreichen, weichen Materialien abzufedern, in denen man kuscheln kann.»

Wirklich? Die Studie fand auch heraus: Wer kuschelig wohnt, streitet häufiger als Leute, die karg eingerichtet sind. Also doch nicht zu Ikea?
Artikel vom 8. Mai 2002 / Quelle: Blick





Wie muss ich dass nun verstehen? :confused:

Ein schönes gemütliches Zuhause, eingerichtet mit vielen IKEA Möbeln, und schon habe ich viel Sex.

Hört sich ja erst mal nicht schlecht an.

Aber der Preis für den vielen Sex und die Gemütlichkeit ist dann öfter Streit mit meinem Partner?

Vielleicht sollte man dann doch nicht bei IKEA, sondern in anderen Möbelhäusern seine Einrichtung zusammenstellen. Da hat man dann vielleicht viel Sex und keinen Streit.