Also ich bin die Symbiose aus beidem. Ich kann mich auf beides einstellen, wie es eben gerade benötigt wird, solange ich nicht wirklich ausschlafen kann. Soll heißen, solange ich zuwenig Schlaf habe, ist mir der Tagesrhythmus ziemlich schnurz. Aber wenn man mich mal ausschlafen läßt, dann verschiebt sich alles zwangsläufig um einige Zeit, weil ich nicht unter 10 Stunden schlafe. Und danach dann aber auch dementsprechend lang wach bin.
Durch das Internet hatte ich mich in meiner Ferienzeit eigentlich dran gewöhnt, immer so um drei Uhr morgens ins Bett zu gehen. Mittlerweile habe ich mich umgestellt und gehe um 22.00 ins Bett. Beides kein Problem für mich.
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