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24. June 2002, 17:52   #3
quentin
 
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@tw, es gab vor Jahren, 3 - 4 oder auch mehr, im NDR morgens um 9.00h eine Stunde einen Bericht über Siedler. In der Regel handelte es sich um orthodoxe amerikanische Juden, die in einem schlimmen Anfall von Gottesgläubigkeit das gesamte Land ringsum als ein von Gott an das 'auserwählte Volk ' - üblicher Sprachgebrauch - Geschenk ansahen. Befragungen der allesamt bewaffneten Siedler, die regelmäßig das Grab eines 53 fachen israelischen Mörders besuchten, ergab sich eindeutig, dass der Abschuss eines Palästinensers wie das Erlegen eines Raubwildes betrachtet wurde. Kleine Kinder haben den Abschuss als was Gutes bezeichnet. Bei der Nachfrage der Reporter, die bei solchen Äußerungen regelmäßig nachfragten, wurde dies immer ausdrücklich bestätigt, auch, ob man dies bringen könne, wurde ausdrücklich bejaht.
4 Wochen später kam der Bericht im 1. komplett umgeschnitten mit total anderen Texten zur Verdummung der Zuschauer.
Pech! Ich habe es auf Band.
tw, z.Z. der Apartheid in Südafrika, als das Regime weltweit geächtet war, hat Israel sehr enge Beziehungen, vor allem waffentechnisch, mit dem Kap gehabt. damit wurden die schwarzen Untermenschen umgebracht, versklavt, als Menschen 2./3. Klasse behandelt, mit israelischen Waffen. Zusammen wurde an der A - Bombe gebastelt. Afrika hat Uran.
Was kann man von einem Volk halten, dass den äußerst geringen Rassismus in Deutschland anprangert und selbst mit dem größten Rassisten Brüderschaft trinkt. Ich vergesse nichts.

mfg