So teuer kann ein „Arschloch“ sein...
Ein spätes, aber auch teures „Abschiedsgeschenk“ nach seinem kurzen Gastspiel beim VfL Wolfsburg bekam Stefan Effenberg jetzt vom Amtsgericht Braunschweig: 100 000 Euro Geldstrafe wegen Beleidigung.
Was war passiert?
Ferrari-Fahrer „Effe“ raste in der Nacht vom 19./20. Februar auf der A2 in Richtung Braunschweig mit 120 km/h (erlaubt waren 80 km/h) in eine Baustelle.
Eine Polizeistreife stoppte Effe – dann begann die 100 000-Euro-Nummer. Der 34-Jährige soll einen Polizei-Beamten nach der Führerschein-Kontrolle als „Arschloch“ bezeichnet haben.
Effenbergs Darstellung: „Ich habe nicht Arschloch gesagt, sondern „einen schönen Abend gewünscht.“
Hatte da jemand einen „Hörfehler“? Fest steht: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat nun das Amtsgericht den ehemaligen Nationalspieler zu 100 000 Euro verknackt.
Nicht die erste Geldstrafe für den Exzentriker. Nach einem Ausraster im Oktober 2000 soll er in einer Münchner Disco eine Frau geohrfeigt haben. Urteil: 147 000 Mark Geldstrafe.
naja alle die wir unseren affen eh effe kennen, wissen das er immer wieder ausraster hat, und da soll er den beamten noch einen schönen abend gewünscht haben????? :confused:
für mich ist er die absolute lachnummer , der zu kolerischen anfällen neigt.
es hat wenigstens diesmal nicht den falschen mit einer so hohen geldstrafe getroffen....