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29. May 2003, 23:17   #1
Lucy
 
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Eigentor eines Anwaltes

Ob das wahr ist weiss ich nicht, lustig ist es in jedem Fall Ich habe das aus dem gEb...

Zitat:
Zitat von Symetic/gEb
hab ich gerade gelesen und soll kein Fake sein, aber selbst wenn es einer ist, ist die Geschichte genial:

Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch die des Jahrzehnts. Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen "Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen.
In Charlotte (NC) kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte die dann, unter anderem gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte von der Versicherung den ihm entstandenen Brandschaden ein. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, daß die Zigarren "durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden seien. Die Versicherung verweigerte die Schadens- Regulierung mit der Begründung, die Zigarren wären bestimmungsgemäß verbraucht worden. Der Rechtsanwalt klagte vor Gericht ..... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, daß der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice eindeutig, daß die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.

Folglich müsse die Versicherung zahlen, schließlich hätte sie diesen Vertrag selbst unterschrieben.

Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil sofort und bezahlte $ 15.000 an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in "zahlreichen Feuerschäden" verloren hatte.

Aber jetzt kommt das Beste:
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen "24 Fällen von Brandstiftung" verhaftet. Unter

Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine eigenen Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu einer Freiheitsstrafe von 24 Monaten (ohne Bewährung) und einer Geldstrafe von $ 24.000 verurteilt