Sobald die Wortwechselung beendet ist und ich alleine bin und etwas abgekuehlt, lasse ich die ganze Sache nochmals durch den Kopf gehen. Versuche zu relativieren und ueberdenke meine Handlungen..
Bei meinem Sohn z.B. muss ich mich oftmals entschuldigen ueber die Art und Weise, was ich dann auch tue. Danach versuche ich deutlich zu machen, was mein Punkt ist und warum.... er legt seine Argumente vor und zusammen kommen wir dann meistens aus und finden einen Kompromis.
Komischerweise, werden das oftmals unsere besten Gespraeche.
Habe ich mit jemanden anderen Worte wird es meist gemaessigter und das entschuldigen entfaellt.... der Rest ist derselbe.....
Ist ein Kompromis nicht moeglich... oder es ist soweit eskaliert, dass kein Gespraech mehr moeglich ist.. lege ich meinen Standpunkt noch mal in Ruhe nieder....... und belasse es dabei...
Ist es mit jemanden, der mir wenig bedeutet, dann ignoriere ich die Sache und die Person.
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