"Sexy Up School" die Berufsschule für Prostituierte
In Japan gibt es ungefähr 150.000 Erotikclubs, in denen über eine halbe Million Prostituierte arbeiten. Genau wie in anderen Berufen ist hier eine gute „Ausbildung“ sehr wichtig.
In der „Sexy Up Scholl“ lernen die Kursteilnehmer ein „solides Grundwissen“ zum Thema Sex, außerdem sammeln die Damen auch gleichzeitig praktische Erfahrungen. Genau wie richtige Schulen, hat auch die „Sexy Up School“ eine eigene Uniform.
Ein Grundkurs mit dreißig Stunden kostet umgerechnet etwa 500 Euro, eine Einzelstunde beim so genannten „Sex-Meister“ kostet 100 Euro.
Wenigstens kann man(n) bei der Nutzung des Angebotes dann sagen, das er sich in fachkundige Hände begeben hat.
