Stimmt, ein bisschen trottelig von McCartney ist es auch. Aber wer an so viel Geld leidet, dem wird oftmals auch der Verstand vernebelt.
Dabei scheint es ein ausgeprägtes Hobby von wohlhabenden Prominenten oder Intellektuellen zu sein, sich Frauen zu holen, die ihnen intellektuell das Wasser nicht reichen können. Das war schon bei Goethe und Schiller der Fall, jetzt macht es auch Paul McCartney, offensichtlich gings bei ihm aber in die Hose. Anscheinend haben Männer, auch mit Geld, Angst vor einem durchsetzungsstarken Charakter.
Ich bin da ja
ganz anders.
Aber trotzdem - eine richtige Entschuldigung ist die Trotteligkeit McCartneys für die Abzocke von Frau Mills natürlich nicht.
@ Bandwurm: Als Musiker betrachte
ich nur Leute, die Musik machen, nicht jemanden, der sie vermarktet ...
Ciao,
Maggi