... der "iPod Touch" ist sicherlich ganz nett, spielt preislich aber in einer ganz anderen Liga. Doch auch dort gilt der Grundsatz: Das Bessere ist der Feind des Guten:
Cowon A3
Um so erstaunlicher ist, daß "Stiftung Warentest" dennoch für den D2 dieselbe Punktzahl vergab:
Zitat:
Testsieger wurde der „iPod Touch“ von Apple. Mit einem Preis von knapp 400 Euro ist dieses Gerät kein Schnäppchen, trotzdem überzeugte es die Tester. Das lag vor allem an seinen innovativen Features. Per Fingergesten kann das Gerät gesteuert werden. Fotos können beispielsweise in der Größe verändert werden, indem zwei Finger auf dem Touchscreen auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden. Auch die Möglichkeit per WLAN ins Internet zu gelangen, zeichnet dieses Gerät aus. Wirklich nervig ist die Tatsache, dass alle drei getesteten iPod-Modelle immer noch auf die Spezialsoftware iTunes angewiesen sind, um die Geräte mit Musik und Bildern zu füttern.
Stört einen das zu sehr, sollte man sich den „D2“ aus dem Hause Cowon genauer ansehen. Mit einer Wertung von 2,5 ist er punktgleich mit dem Testsieger, aber nur halb so teuer. Dafür erhält der Käufer statt 16 GB zwar nur 2 GB Flash-Speicher, kann diesen aber per SD/MMC-Speicherkarten problemlos erweitern. Stärkstes Argument für den Cowon ist seine extrem lange Akkulaufzeit.
Stiftung Warentest 12/2007: 15 MP3-Player mit Video im Test
|
Gruß Ben