... also die ganze Show noch einmal wie bereits gehabt bei Frau Kampusch. Ob das eine gute Idee der "Berater" von Elisabeth Fritzl war, wage ich allerdings zu bezweifeln:
Zitat:
Jetzt soll die aufgeheizte Situation mit der „Natascha-Strategie“ entschärft werden. Heißt: Elisabeth wird das Heft in die Hand nehmen und selbst entscheiden, wann und wie sie in der Öffentlichkeit erscheinen will.
Der Entschluss dürfte gefasst sein: Die Verlies-Mutter wird ehebaldigst (frühestens aber in einer Woche) ein ORF-Interview geben – so wie Natascha. Hinter den Kulissen dürfte der ORF den Deal bereits fixiert haben, der nach dem „Kampusch-Schema“ ablaufen soll: Elisabeth Fritzl zeichnet mit dem ORF ein Interview auf, das im Hauptabend-Programm (20.15 Uhr) gezeigt wird.
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Der ORF zahlt für das Interview kein Geld – übernimmt aber (ebenso wie bei Natascha) im Gegenzug die weltweite Vermarktung. Das Geld fließt dann der Verlies-Familie zu. Experten sind sich sicher: Mit dem Gespräch lassen sich Millionen verdienen – mehr als bei Natascha. Der „Fall F.“ hat international für Aufsehen gesorgt. An manchen Tagen berichteten über 170 TV-Stationen aus Amstetten.
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Das weltweite Interesse war auch Grund dafür, warum sich RTL (wollte viel Geld zahlen) intensiv um das Interview mit Elisabeth bemüht haben soll – aber letztlich scheiterte, weil Opferanwalt Herbst zu einer „österreichischen Lösung“ riet. Favorit als Interviewer dürfte Christoph Feurstein sein, der bereits das erste Natascha-Interview führte und danach für seinen einfühlsamen Stil gelobt wurde.
Elisabeth F. zeigt sich im ORF
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Gruß Ben