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20. April 2005, 21:19   #7
Ben-99
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... es geht darum, unter Verwendung leistungsstarker 3D- oder Vektor-Programme menschliche Abbilder möglichst naturgetreu, also fotorealistisch, zu erschaffen.

Bei Gegenständen ist es schon lange so, daß der Betrachter keinen Unterschied mehr merkt und er noch immer denkt, daß es sich um ein Foto handelt. So zahlt man zum Beispiel bei Hochglanz-Anzeigen für Auto-Werbung lieber einem Adobe-Illustrator-Experten ein Spitzen-Honorar als eine sehr viel höhere Summe für eine der früher üblichen aufwendigen Foto-Sessions zu investieren.

Du mußt allerdings zugeben, Maggi, daß die Frauen-Avatare auf der T-Online-Seite, vor allem auch das von Dir ausgewählte, derart drittklassig gemacht sind, daß sie wie billige Screenshots aus irgendwelchen Games aussehen.

Und genau deshalb hatte ich noch mal auf unseren Thread und den internationalen Wettbewerb letzten Dezember hingewiesen, weil man dort Beispiele bestaunen kann, die sich wirklich kaum noch von einem echten Menschen unterscheiden.

Gruß Ben