Innenminister Wolfgang Schäuble empfing Telekom-Chef René Obermann in seinem Berliner Amtssitz im 13. Stock und wurde vom Konzernchef über den Stand in der sogenannten Spitzel-Affäre informiert. Das Gespräch dauerte allerdings kaum eine Viertelstunde, mehr ließ der Terminkalender nicht zu. Schäuble wollte seinen lange geplanten Besuch des Olympiastützpunktes in Leipzig nicht verschieben.
War ja eigentlich klar, dass die rollende
Datenkrake lieber ein paar Händchen schütteln geht anstatt sich um den kleinen Fauxpas zu kümmern. Ich hoffe für Beide, es gab wenigsten einen Kaffee und ein paar leckere Plätzchen. Achja, es wurde eine Arbeitsgruppe gegründet. *fg*