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9. November 2007, 21:03   #3
Irata
Junge mit Mundharmonika
 
Registriert seit: October 2002
Ort: Bonn
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Fernsehen spielt für mich nahezu keine Rolle mehr. Von ein paar Serien (House, Monk, Ludolfs ) und ein paar kleinen Fernsehspielen abgesehen bleibt die Kiste meist aus. Lieber streame ich Dokumentationen jeglicher Art, besonders jedoch im Bereich Technik und Wissenschaft und konsumiere die dann am Monitor. Das Zusammenspiel von PC-TV und evtl. notwendiger Recherche im Netz strahlt für mich mehr Reiz aus als mich am TV berieseln zu lassen.

Früher war das natürlich anders. Da sass die Familie im trauten Kreis um die SW-Röhre und konnte sich an dem neuen Medium begeistern. Da wurden Serien zu Straßengesprächen und man konnte wochenlang über die neuen Talkshows reden. Heute wird man dermaßen überflutet, dass man das große Hirnkotzen bekommt.

Ich glaube ich werde allmählich zu alt für den ganzen Scheiss. Ich will endlich wieder um 24:00 Uhr die Nationalhymne, das Testbild und dann den TV-Schnee sehen, um zu ergründen ob da wirklich ein Monster versteckt ist.