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7. September 2007, 22:48   #1
Ben-99
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NPD vor SPD in Sachsen

... so sieht es leider derzeit aus in Merkel-Deutschland. Obwohl die RAF Geschichte ist und seit langem kein Deutscher mehr von Linksradikalen getötet wurde und es bislang auch kein einziges Opfer durch Al-Quaida-Terroristen gibt, wird von einem offenbar schon längst nicht mehr zurechnungsfähigen Innenminister Schäuble und anderen für unseren Rechtsstaat und somit auch für unsere Freiheit gefährlichen Politikern weiterhin die Angst vor Linken und vor muslimischen Extremisten geschürt. Und leider fallen nicht nur die Millionen "Bild"-Leser darauf herein.

Dieselben gucken dann auch jedesmal weg, wenn Neonazis, die die wirkliche Gefahr für Deutschland darstellen, unbehelligt ihre blutige Spur durch unser Land ziehen. Doch natürlich sind es immer nur bedauerliche "Einzelfälle", und selbstverständlich muß kein Deutscher, dessen Eltern zum Beispiel in Indien oder anderswo geboren sind, Angst vor dem ausländerfeindlichen Pöbel haben. Schon gar nicht in Sachsen. Denn dort ist man sogar so tolerant, daß man, wie eine Herde dummer Schafe, seinen eigenen Schlächter wählt.

Denn in der aktuellen Forsa-Umfrage haben sich erstmalig mehr Wahlberechtigte für die rechtsextreme NPD als für die SPD ausgesprochen. Was nichts anderes heißt, als daß es dort im östlich gelegenen "Tal der Ahnungslosen" immer mehr Menschen gibt, die aus purer Dummheit eine Partei mit den Mitteln der Demokratie an die Macht verhelfen möchten, deren Ziel es aber ist, genau diese Demokratie abzuschaffen.

Die Empfehlung, daß man auch eine Mauer um Sachsen ziehen könnte, damit die restliche BRD vor den bekloppten Dunkeldeutschen Ruhe hat, die sich dann ihrerseits wie in alten Stasi-Zeiten hinter Stacheldraht und Minenfelder wieder wohlfühlen können, ist von mir natürlich nur ironisch gemeint ;-)

Gruß Ben

NPD liegt in Sachsen vor der SPD

NPD in Sachsen überholt SPD