Fahrt ins *Hesseländle*
Vollbepackter Lupo. Kaffeemaschine ging als Letztes mit; unter meinen Füßen
die Stereoanlage, die Boxen verstaut unter meinem Sitz. War angezickt zu wissen,
was ich zurückließ, da ich nicht wusste, was ALLES von den Mithelfern in meinem
kleinen Auto verstaut wurde, jedoch der Wagen war vollgepackt, bis auf den letzten Millimeter….
Vorher musste ich die Gefrierkombi leeren, dachte, das könnte ich mitnehmen.
So wurde verteilt, der letzte Karton gepackt, aber Sheitan quasselte dazwischen,
dafür iss überhaupt kein Platz, somit alles noch in Plastiktüten verstaut wurde,
ein *Türkenumzug*, iss dagegen ne wahre Lachnummer….
(sorry, nix Rassistisches)
Sheitan ruhte am Vortag tagsüber, war fit genug, somit nicht so ausgelaugt, wie wir,
die kaum geschlafen haben. Er fuhr das Auto *gen Süden*, ich versuchte krampfhaft,
es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich zu machen, seine Jacke meinen Rücken stärkte,
außer 40 Minuten *stop and go* vor dem Elbtunnel, es sehr zügig dann voran ging…
Irgendwann im Hesseländle, auch seine Augen müde wurden und ich das Auto
in Richtung *Neue Heimat* lenkte und kam tatsächlich 2 Minuten vor den *Mädels* an,
ich folgte ihnen dann in den Nachbarort, wo wir das Nachtlager aufschlagen wollten..
Wir ließen die Autos stehen, packten das Wichtigste aus und wollten Abendessen gehen…
Kerstin nahm den Jeep und wir fuhren gemeinsam zurück, in den Ort, in der Nähe
um mit meinem Kind und den beiden *Michas* gemeinsam zu Abend zu Essen
wo kurz nach Ankunft schon nachgefragt wurde, ob wir gut angekommen sind
und Bandwurm im Bistro ein Post ins Bistro reinsetzte, dass wir unversehrt angekommen sind...
... das Auspacken folgt