weder noch, nicht nein.
Letzten Endes habe ich mich auf den Tip eines mittelamerikanischen Schamanen verlassen, den ich mal vor einem nordosttibetanischen Pudelpuff kennengelernt habe (der Wauwi unseres älteren Nachbarn braucht manchmal etwas zum Austoben).
Der hat mir empfohlen, zur Sommersonnenwende nackig und mit rosa Tuschkastenfarbe angemalt um ein Feuer aus dem Holz eines bei Vollmond gefällten Ginko Bilobas zu tanzen und dabei das Ei einer Taube zu opfern, die ihr Nest im Nordturm der Notre Dame de Paris gebaut hat.
Am nächsten Morgen hatte ich einen Vollbart bis zum Bauchnabel.
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