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Ogino, ich bin schon als Kind mit "Hausschlachtung" konfrontiert worden, ich kenne es nicht anders. Später habe ich selbst Hand angelegt.
Das ein Zahn in der Leberwurst ist, ist zwar unglücklich gelaufen, aber an sich ein gutes Zeichen, weil das bei vielen eingefleischten Kenner der Szene ein Zeichen dafür ist, dass sogar der in diesen Greisen beliebte Kopf zur Verarbeitung dafür benutzt wurde.
In einem Betrieb, der aber professionell betrieben wird, sollte so etwas nicht vorkommen, da ist einiges schief gelaufen.
Mein Vater macht noch heute mit seinen fast 73 Jahren eigene rote Wurst und auch Leberwurst, es gibt für mich nichts besseres.
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