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Ich ging alleine durch die Nacht, meine Füße waren blutig und stanken, als mir plötzlich Aki überraschend gegenüberstand.
Mein Nackenhaar war sofort gesträubt, jedoch lächelte er sein sanftestes Lächeln, welches mir trotzdem verdächtig vorkam... Er sagte: "Servus, du großes Kaninchen! Was geht ab?"
Ich fragte ihn, wieso er nachts hier durch das Gestrüpp schleicht, woraufhin er mich entsetzt anstarrte. Verständnislos fragte er, wer um diese Zeit, an tausend Dornen festgehakt, durch den Wald hüpft und ständig hinter den Büschen verschwindet.
Ich sprang rückwärts um Aki flugs herum und rutschte unter die Abdeckhaube meines Motorrades.
Mein Rücken schmerzte und knirschte aber trotzdem bedenklich, als ich über die Leitplanke stolperte. "Himmelkreuzdonnerwetterjesusmariajoecockernochmal!"
"Wer hat schon wieder meine Unterhose geklaut?", schrie ich wütend, als ich bemerkte, dass sie nicht in meiner Hosentasche steckte. Aka rannte schreiend hinter einen Schulbus, um die drohende Invasion der angreifenden Boardies im Brautkleid abzuwenden. Also machte ich
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