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11. July 2002, 18:30   #41
tw_24
 
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@ jupp11:
Zitat:
Zitat von jupp11
Fischer & Co. für das was tschubbl oben berichtet hat, quasi als Mittäter im Geiste zu bezeichnen, halte ich für äusserst verwegen, insbesondere wenn man selbst meint, dass die Entfernung der Taliban verkehrt war.
Die "Entfernung" der Taliban war nicht verkehrt - sie wurden aber nicht etwa deshalb "entfernt", weil sie panische Angst vor unverhüllten Frauen hatten oder weil sie eine ganz besonders restriktive Auslegung göttlichen Rechts pflegten. Ich mache mir die Ansicht des Asylbeauftragten nicht zu eigen, daher mein "wenn ich zynisch sein wollte".

Mein Problem besteht aber darin, daß ich nicht sehe, wie dieser Fall von tschubbl mit Fereshta Ludin zusammenhängen soll.
Zitat:
Zitat von jupp11
Versucht doch mal einen Workshop aufzuziehen im Resteinflussbereich der Taliban oder im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Indien und nennt diesen Workshop "antipakistanische Linke"
Und schon muß ich mich für verteidigen für Dinge, die in die Schublade gesteckt werden, in der ich aber gar nicht stecken will. Zu meiner Verteidigung kann ich jedoch sagen, daß sich manche "antideutsche" Linke gelegentlich im Norden des Irak in den von UN-Truppen geschützten Kurdengebieten rumdrücken. Das ist vielleicht nicht ganz so gefährlich wie Pakistan/Afghanistan, zugegeben.

MfG
tw_24