Mal davon abgesehen, dass man nie weiss, ob und wo ein Erreger überspringen/anstecken kann und zu was er dann eventuell mutiert (Oberwurm
) ist die Frage "ab März" schon sehr aussagekräftig.
Denn, wenn man seine Haustiere vor dieser Eventualität schützen möchte und damit sich selber, dann dürfen sie nie wieder vor die Tür, weil wir uns darüber im Klaren sind, dass alle Nichtzugvögel (mir fällt gerade der Begriff nicht ein
) der Ansteckung ausgesetzt sind, auch wenn die Nutzvögel eingesperrt werden.
Sollten Dachhasen also der Meinung sein, dass sie z.B. Meisen jagen und fressen müssen, dann muss man denen den Auslauf auf Lebzeit verweigern. Wenn man dem Hund nicht beibringen konnte, dass alles, was draußen rumliegt tabu ist, dann muss er im Knast bleiben oder vielleicht noch, unter Aufsicht, den Garten betreten.
Katzen kann man nicht wirklich beaufsichtigen, aber bei Hunden sollte das möglich sein.
Schlimmer finde ich die Überlegung, ob man Federvieh impfen sollte, denn der aktuelle Impfstoff verhindert lediglich die Erkrankung, nicht aber die Übertragung von H5N1, was zur Folge hat, dass man sich bei vermeindlich gesunden Tieren aufhält und sich dennoch am Virus infizieren kann