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19. May 2006, 22:16   #15
Glühwürmchen
 
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Ohne die Musik der Beatles und Co schlecht machen zu wollen, gebe ich aber wiederum zu bedenken, dass die auch ihren Erfolg dadurch hatten, dass sie zur richtigen Zeit gelebt haben.
In der heutigen schnellen Zeit müssten die etwas mehr leisten um so viele Hits an Nr.1 zu bringen und auch zu halten.



Passiert mir eigentlich nie *g*, aber diesmal habe ich tatsächlich geantwortet, ohne mir vorab den Text im Link durchzulesen.
Zitat:
Eine Scheidung könnte ihn britischen Zeitungen zufolge teuer zu stehen kommen, da er damals keinen Ehevertrag abgeschlossen habe: Rund 300 Millionen Euro muss er angeblich zahlen.
Das ist also alles noch lange nicht in trockenen Tüchern und hier wird schon fleißig über das Abzockweib gelästert.
4 Jahre und eine Tochter sind eigentlich doch schon etwas viel für eine reine Bereicherungshochzeit und ich denke mal, dass sie als Model auch die Beine gut versichert hatte. Okay, bestimmt nicht für den Preis.

Ist es nicht so, dass der Ehepartner eigentlich nur Anspruch auf den Teil des Vermögens hat, der während der Ehe entstanden ist? Mit welchem Recht soll bei ihr das gesamte Vermögen berechnet werden?
Wieso soll eine Frau, die 4 Jahre in Saus und Braus gelebt hat und auch jetzt noch von inniger Freundschaft redet, so viel Geld bekommen, während es Frauen gibt, die über Jahre darben mussten, geschlagen und gedemütigt wurden, bei 0 oder noch weniger neu anfangen müssen?

Wäre es nicht gerechter, wenn die gesamten Unterhaltsforderungen in einen Topf kämen und durch die Anzahl der Empfänger geteilt würde?
Ich glaub, dann gäbs in der einen Schicht mehr und in der anderen weniger Ehen/Scheidungen