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Das sind reine Werbeversprechen, die weder Gültigkeit, noch irgendetwas anderes haben und solange ein Teil des restlichen Stroms aus Wasserkraft gewonnen wird, ist alles in Ordnung. Nun, nur aus Prinzip Stoiber etwas schlechtes in die Schuhe schieben zu wollen, ist weder sachlich noch hilfreich. Da das Unternehmen seinen Betrieb nach gültigem Recht führt, ist ihm kein Vorwurf zu machen.
Und weiterhin wundert es mich doch sehr, wie weit die Vergleiche hier gehen. Stoiber mit Adolf gleichzusetzen, bzw. ihn in einem Atemzug mit Adolf zu nennen, ist schon äußerst gewagt und ziemilch polemisch. Rechte Zitate, also wirklich rechte Aussagen, lassen sich von Stoiber ziemlich schwer finden, soweit man mal aktuelle Tageszeitungen, bzw. aktuelle Berichterstattung verfolgt. (Ausgenommen hiervon der Vorfall des Rechtsexperten der CSU mit seiner "durchrassten Gesellschaft") Daß Stoibers Ansichten konservativer sind, stimmt, ist auch schwer zu verneinen. Daß er auch nicht gerade EU-freundlich ist, ist auch nichts neues. Tut aber nichts zur Sache.
Ist unter anderem vergleichbar mit Schröders Einstellungen zur "Arbeiterklasse". Nach den vielen Versprechungen im Wahlkampf ist er vor allem auf die Wünsche der Betriebe eingegangen und zwar der Großbetriebe.....
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