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1. May 2008, 20:55   #1
Ben-99
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Josef Fritzl und die Kellerkinder von Amstetten

... über den Inzest-Fall "Elisabeth F." aus Amstetten, die von Fritzl vor 24 Jahren als Jugendliche in einen Keller gelockt und eingesperrt wurde, seit damals nicht mehr ans Tageslicht durfte und währenddessen unter Zwang von ihrem leiblichen Vater 7 Kinder gebar, muß ich ja nicht noch viel sagen. Weltweit wird täglich über das abscheuliche Verbrechen berichtet. Und auch die "Medienberater" von Natascha Kampusch sind längst auf den Zug aufgesprungen und lassen ihren Goldesel über die Presse wertvolle "Tips" an die Kellerkind-Konkurrenz-Famile übermitteln, worüber wir auch schon in unserem speziellen NK-Thread diskutieren.

Damit sich die beiden Themen aber nicht zu sehr vermischen, kann nun jeder in diesem neuen Thread seine Eindrücke zu einem Fall schildern, der in seiner Brisanz wohl einzigartig ist, was die Demütigungen und Qualen der Opfer in einem schier endlos langen Zeitraum angeht, auch wenn, anders als zum Beispiel im Fall des Belgiers Dutroux, wenigstens keine Toten zu beklagen sind. Obwohl sich das Hauptopfer, die inzwischen 42 Jahre alte Tochter von Josef Fritzl, die heute wie eine 60jährige aussehen soll, während ihrer 24jährigen Gefangenschaft vielleicht nicht nur einmal gewünscht hat, lieber tot zu sein.

Das gespenstische Doppelleben des Josef Fritzl

Gruß Ben