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Ben...
…die nachfolgende Bezeichnung möchte ich nicht nennen, damit sich niemand bösartig angesprochen fühlt – also mit dem viel versprechenden Partner Ben… hat man sich vereint, weil gute Zahlen wohl mehr bedeuten als ein schlechtes Image.
Nun hagelt es an Kritik wegen dem Ben…-Desaster, mit dem sich der Chef auseinandersetzen müsste. Der aber sieht noch die Zahlen, die ihm scheinbar einen Gewinn verzeichnen, denn die Stimmung scheint hervorragend, wenn auch die Zahl der "Mitarbeiter" bedrohlich absinkt.
Im dritten Quartal haben sich die Verluste drastisch ausgeweitet und man kann mit zunehmenden Rückgängen rechnen.
Für die strategische und operative Neuausrichtung sind naturgemäß strukturelle und personelle Anpassungen verbunden, die einerseits schon erfolgt sind und anderseits momentan noch im Detail geprüft und baldmöglichst kommuniziert werden.
Bayern will den insolventen Ben… bei seinem Überlebenskampf unterstützen sofern man die Ungereimtheiten um die Übernahme aufklären kann.
Offenbar handelt es sich um einen schmutzigen Trick, mit dem man sich seiner Beschäftigten entledigt hat, - von vornherein waren beide Verhandlungspartner auf die Entsorgung der anderen Mitarbeiter aus, anstatt sich um die Sanierung des Unternehmens zu kümmern. Man spricht von "vorsätzlichem gesellschaftsrechtlichen Gestaltungsmissbrauch".
Im Umfeld wurde darauf hingewiesen, dass man an die langfristige Zukunft unter der Führung von Ben… geglaubt habe und die momentane Situation entspreche nicht der Intention der beiden zur langfristigen Fortführung…
(Eine Übereinstimmung mit aktuellen Usern oder Ereignissen wäre rein zufällig. Ben… könnte BenA oder BenB oder BenQ sein – wer weiß das schon?)
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