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17. September 2005, 17:27   #7
Ben-99
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... "Sex ohne Liebe ist für mich genauso möglich, wie Liebe ohne Sex. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." Da hat Frau Würmchen ausnahmsweise mal einen komplizierten Sachverhalt sehr einfach und verständlich dargestellt. Was ja bei Frauen eher selten ist, da sie auch verbal oft durch argumentative "Einpark"-Schwierigkeiten auffallen *g*.

Mal deutlich gesprochen: Frauen sind in Wirklichkeit gar nicht so viel anders als Männer, wenn es ums Ficken geht. Das haben Psychologen längst herausgefunden. Und die meisten Frauen können sehr wohl Sex mit einem Mann genießen, der ihnen außerhalb des Bettes nichts bedeutet. Im Gegensatz zu Männern trauen sie sich nur nicht, das auch zuzugeben, weil sie ständig Angst davor haben, als Flittchen angesehen zu werden.

Und Frauen können vor allem wunderbar lügen, wenn sie wieder einmal in irgend so einen "Petra"- oder "Brigitte"-Fragebogen hineinschreiben: "Für mich kommt es beim Sex vor allem auf Zärtlichkeit an. Schmusen und so. Der Akt selbst ist für mich gar nicht so wichtig. Und auch die Größe des Gliedes spielt überhaupt keine Rolle, solange mich der Mann, den ich liebe, sanft streichelt und ich weiß, daß er am nächsten Morgen auch wieder mit mir am Frühstückstisch sitzt."

Das ist natürlich Bullshit. Denn durch "Schmusen" allein bekommt eine Frau nur selten oder überhaupt nicht den begehrten Orgasmus. Und die meisten Damen lieben es auch etwas "härter". Und in ihren Träumen durchleben viele von ihnen sogar noch viel "perversere" Wunschvorstellungen, als es mancher selbstzufriedene Mann in seiner Einfalt ahnen würde.

Die meisten sind so blöd, auf die Lügen der Frauen hereinzufallen, so daß sich mancher Mann ein ganzes Leben lang einbildet, ein perfekter unwiderstehlicher Lover zu sein ;-)

Gruß Ben