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17. September 2006, 05:01   #5
Amanda Grayson
 
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Huhu, Svenna, ich kenne den Beitrag nicht, aber meiner Erfahrung nach kommt es auf den jeweiligen Boardbetreiber an.

Ich habe verschiedene kennengelernt. Der erste hat sich zum Thema Supermoderator ausgesprochen und meine, daß ein solcher nicht zuviel schreiben sollte, weil dies unseriös wirkt.

Der zweite meinte, daß ein Supermoderator auf die Members persönlich eingehen soll, sie kennen soll und ruhig viel schreiben soll, aber kein Geschredder, sondern daß er auf die Beiträge der Mitglieder und auch auf die Mitglieder eingehen soll.

Der dritte fand, daß Moderatoren von dem Thema, von dem "ihr" Forum handelt, viel verstehen sollen und selbst Themen erstellen sollen, die erstens ihre Mitglieder interessieren und die sie zweitens fachkundig betreuen sollen.

Ich habe dazu wieder eine ganz andere Meinung, ich denke, Moderatoren sind dazu da, einzugreifen und die Wogen zu glätten, wenn es irgendwo Streß gibt, aber ich akzeptiere sowohl ausgleichende Moderatoren, die NUR dann zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden, als auch solche, die sehr aktiv sind und massenweise eigene Themen erstellen. Ich kenne von beiden Sorten gute Moderatoren.

So meine ich, es bringt vielleicht nichts, bei Wiki nach einer allgemeinen Definition von Moderatoren zu suchen. Besser ist es, den Boardeigner zu fragen, was er sich so vorstellt, oder auf dem Board rumzulesen und zu erfahren, wie sich die Mods dort so verhalten. Falls es Dir gefällt, wie es da zugeht, kannst Du Dich ja bewerben.

Es gibt auch Boards, auf denen sich Mods nicht bewerben, sondern wo Leute gefragt werden, ob sie das gerne machen möchten. Da ist es sinnvoll, das Grundkonzept des Boards zu erfassen und sich demgemäß zu verhalten, auf daß man dann irgendwann gefragt wird, wenn ein Mod benötigt wird.