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10. September 2007, 10:58   #5
Ben-99
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... nein, gesteinigt sollst Du nicht werden. Du stehst nur mit Deinem Verständnis für Eva Hermans Nazi-Müttergeschwätz ziemlich allein da. Denn selten fiel die Reaktion der Zeitungen so einhellig aus wie nach dem Rausschmiß der einfältigen Möchtegern-"Historikerin". Nicht mal "Bild" hält noch zu ihr und erinnert lobenswerterweise noch mal daran, was Hitler von Frauen im 3. Reich wirklich erwartete:

Zitat:
Das waren die tatsächlichen „mütterlichen“ Ziele der Nationalsozialisten:

• Söhne gebären für die Front.

• Man brauchte mehr „arische“ Deutsche, um die eroberten Gebiete („Lebensraum im Osten“) zu besiedeln.

• Verankerung der kranken Rassenlehre in der Gesellschaft. Denn die Eltern mussten „deutschblütig und erbtüchtig“ sein.

• Wer schwanger war, machte den Arbeitsplatz für arbeitslose Männer frei.

In einer Rede verkündete Hitler 1934: „Jedes Kind, das eine Frau zur Welt bringt, ist eine Schlacht, die sie besteht für das Sein oder Nichtsein ihres Volkes. Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes, in sein Hauptgebiet eindringt.“

Entrechtet und zu „Gebärmaschinen“ degradiert. Die Fakten über die Frauen im Nationalsozialismus:

• Frauen, die unter angeblichen Erbkrankheiten litten (z. B. „angeborener Schwachsinn“) konnten zwangssterilisiert werden.

• Abtreibung war verboten, zeitweise bei Todesstrafe.

• Frauen wurde das „passive Wahlrecht“ aberkannt, sie konnten nicht für politische Ämter kandidieren.

• Frauen durften nicht mehr Anwältin oder Richterin werden, wurden aus dem öffentlichen Dienst verdrängt, zur Habilitation nicht mehr zugelassen.

• An den Universitäten durften sich nicht mehr als zehn Prozent Frauen einschreiben.

Die Wahrheit unterm Mutterkreuz - Frauen im "Dritten Reich"
Gruß Ben