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30. January 2008, 22:21   #32
Ben-99
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... zum Thema "Bild"-Hetze paßt natürlich auch die neueste Haßpredigt von dem hier:

Zitat:
Lieber Oskar Lafontaine,

ich habe Ihnen noch gar nicht zu Ihren Wahlerfolgen (7,1 und 5,1 Prozent) gratuliert. Ich sage Ihnen, warum. Weil ich einem Doping-Betrüger auch nicht gratuliere. Sie dopten Ihre Wähler mit den Drogen „Weg mit Hartz IV“, „Weg mit der Rente mit 67“, „Raus aus Afghanistan“.

Das ist, wie wenn man verspricht: nie mehr Zahnweh, nie mehr Liebeskummer, nie mehr Insektenstiche.

Von allen Lastern ist für mich das Gemeinste das Laster des Verführens. Für mich sind Sie, Oskar Lafontaine, ein Gebrauchtwarenhändler. Sie verkaufen einen Traumwagen, der nach 200 Metern Öl verliert. Sie erzählen Märchen. Sie erzählen von einer Welt, die es nicht gibt. Politisch darf ich Sie als Betrüger bezeichnen – menschlich rechtlich wird mir der Presserat jetzt eine Rüge erteilen. Um an den Anfang meines Briefes zu kommen – Oskar Lafontaine, ich gratuliere Ihnen nicht.

Herzlichst

Ihr F. J. Wagner

Post von Wagner: Lieber Oskar Lafontaine,
Keine Ahnung, ob überhaupt und wie Oskar Lafontaine auf diesen Dreck reagieren wird, aber ich denke mal, daß er sich über das wutschnaubende Wagner-Würstchen eher amüsiert.

Möglicherweise hat der Möchtegern-Springer-Pitbull Angst davor, daß ihm die böse "Linke" seine Berliner "Paris Bar" wegnehmen oder ihn sogar zwingen will, künftig per U-Bahn zum Verlag zu fahren, wo man doch aus "seiner" Zeitung weiß, daß man schon kurz nach dem Einsteigen vom erstbesten Migranten-Kid abgestochen wird.

Oder vielleicht ist es bei ihm auch nur das fortgeschrittene Alter oder es sind die vielen Drinks, die auch noch sein Resthirn porös werden ließen. Denn eigentlich sollte sich sogar der Gaga-Poet und schmierige Gossen-Goethe F. J. Wagner noch an den berühmten Märchenerzähler Helmut Kohl erinnern können, der kurz nach der Wende den in Demokratie damals noch unerfahrenen Ossis "Blühende Landschaften" und den Verzicht auf Steuererhöhungen versprach und mit diesen falschen Versprechen erneut die Bundestagswahl gewann.

Sein Gegenspieler hieß damals übrigens Oskar Lafontaine. Er scheiterte als Kanzlerkandidat, weil er im Gegensatz zu Kohl den Wählern reinen Wein eingeschenkt und genau die unangenehmen Dinge angekündigt hatte, die dann später auch genau so eingetroffen sind.

Gruß Ben