... also doch nur schlappe 32 Millionen. Wenn man bedenkt, daß dies nur ein Fünftel der ursprünglich von Heather Mills geforderten Summe ist, kann man ihren Exmann nur beglückwünschen, daß er die nervige Schlampe am Ende zum Schnäppchenpreis losgeworden ist.
Und Paul McCartney dürfte jetzt bei seinen Fans noch beliebter sein als vor der Scheidungs-Schlammschlacht, vor allem nachdem man jetzt auch weiß, wie der Richter die beiden Kontrahenten bewertet hat:
Zitat:
Nach Angaben des Scheidungsrichters Hugh Bennett war das ehemalige Model "alles andere als eine beeindruckende Zeugin" vor Gericht. Einige ihrer Angaben seien "nicht nur widersprüchlich und falsch gewesen, sondern auch alles andere als aufrichtig", heißt es in dem komplett veröffentlichten Urteil. Zuvor hatte Mills noch versucht, die Veröffentlichung des Scheidungsurteils zu stoppen. Berufungsrichter in London hatten ihren Antrag jedoch abgelehnt.
Paul McCartney habe sich "die ganze Zeit in gemäßigter Art und Weise mit berechtigter Verärgerung, aber nicht mit Wut geäußert", hieß es in dem fast 60 Seiten starken Papier, das auch online zu lesen war. "Er war widerspruchsfrei, akkurat und aufrichtig."
Mit Lügen zur Millionärin
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Das heißt aber nicht, daß es nun an der Promi-Front langweilig werden wird, denn die bevorstehende Madonna-Scheidung dürfte wohl sogar noch unappetitlicher werden.
Gruß Ben